1. Vom Regen in die Traufe (oder so)


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Verführung

    ... verschmolzen. Sie berührten sich, ließen sich los, drängten aneinander und hatten nur Augen für ihr Gegenüber. Als sie ihn mit dem Hintern berührte war es Joe egal, dass sein Rohr in der Jeans fast keinen Platz mehr hatte. In der Beleuchtung konnte zwar keiner sehen, was bei ihm abging doch der Neid der anderen war ihm gewiss als er ihre Brüste streifte. "Die sind unglaublich" sagte er zu ihr, als sie ihn anlächelte, über die Schulter küsste und seine Hände nahm und sie wieder auf ihre Brüste schob. "Dann spiel mit ihnen, ich lauf' eh' gleich aus, so wie Du mit mir tanzt!".
    
    Sie vergaßen sich fast beide, als Joe auf einem der oberen Balkons mit Blick auf die Tanzfläche die Notbremse zog: "Err, ich glaube, wir sollten schleunigst von hier verschwinden, sonst werden hier wir noch rausgeschmissen". Mit einem "Oups" entdeckte Jenny ihre Hand in seiner Hose an seinem Hinterteil. "Findest Du ihn nicht ein wenig zu groß geraten?", sagte er und sie beruhigte ihn mit "Du, hinten ist alles i.O., nur vorne - das geht nicht, da können wir im leben nicht hier weg!" und grinste schelmisch. "Ich will Dich auch und jetzt, aber nicht hier! Ich will hier weg!" Und beide verschwanden nach den heißen Stunden von der Tanzfläche der immer noch angesagten Disko der Seidenstadt.
    
    An der Kasse schmiegte sich Joe an sie. Sie zahlte alles und beide stiegen nach einer Verabschiedung von den Türstehern unmittelbar in das nächste Taxi ohne zu wissen, wohin sie eigentlich wollten. Nachdem der ...
    ... Taxifahrer leicht ungeduldig wurde: "Hört mal ihr zwei, soll ich in 20 Minuten nochmal vorbei kommen?", entschieden sie sich für Jenny's Wohnung.
    
    Nachdem Jenny auch das Taxi zahlte stiegen sie aus und betraten die Uerdinger Maisonette. Jenny hatte ihre Wohnung geschmackvoll eingerichtet, steckte flink ein paar Wachskerzen in Brand und öffnete die Fenster, um die angestaute Hitze der Wohnung in den Krefelder Nachthimmel zu entlassen. "Ich verschwinde mal kurz, mach's Dir bequem" sagte sie, als sie in einem der vielen, wunderschönen Räume mit hohen Decken verschwand. Joe musterte erstaunt die Wohnung, die sie sich eingerichtet hatte. Er war geplättet, wie viel Geschmack sie bewies. Alle Gegenstände waren modern, dennoch mädchenhaft, toll angeorndnet, mit einem gewissen Chique, einer Mischung aus Bauhaus und Loft. An einer Wand im Wohnzimmer hing ein drei Meter hoher Schwarzweiß- Fotoprint eines nackten Mädchenrückens. Als Joe das toll fotografierte Bild im spärlichen Licht betrachtete stellte er erstaunt fest, dass es Jenny sein musste. Das Bild reichte ihr bis knapp unterhalb des Strings und man konnte einen verstolenen Blick auf ihren Brustansatz erhaschen.
    
    Vor Schreck krachte Joe's iPhone auf das Parkett als sie ihm in einem weißen Hauch von nichts aus weißer, durchsichtiger Seide, mit zwei Sektgläsern, einem Feuerzeug, einer Schachtel Davidoff und einer Flasche Blue Top bewaffnet im Türrahmen, hinter ihm stand. "Ich wollte eigentlich eher, dass Du mir was abnimmst, bevor mir ...
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