ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... so geschah es eben an einem dieser Firmaanlässe, ich wurde zum Tisch dieser Abteilung eingeteilt als einziger Mann unter 5 Frauen und hatte so das Vergnügen, mit all den Frauen zu tratschen und natürlich zu tanzen. Und es ergab sich ganz einfach, die einen die was wollten tanzten enger, die andern aber hatten einen ganz normalen Tanzabstand. Eine noch ledige Lady in meinem Alter fand mich süss (damals war zwar dieser Ausdruck nicht geläufig) und hatte mich fast zum Fressen gerne, sie drückte sich so ungeniert an mich, dass es auch die Andern bemerken mussten. Aber zweimal mit der gleichen Dame tanzen war unschicklich und so bekam ich zwangsläufig bei jedem der nächsten Tänze eine andere Partnerin, auch einmal die besag-te verheiratete Frau. Und die sagte mir – bei anständigem normalem Tanzabstand – dass sie mich mag, aber hier keine Show veranstalten wolle, wie die besagte ledige Lady. Gerade viel konnten wir darüber nicht spre-chen, entweder waren überall Ohren und Augen die alles registrierten, und dann geht ja auch jede Tanzrunde mal zu Ende. Aber eben das Ende hatte es in sich, unser Anlass ging bis 02.00 Uhr in der Nacht und nachher mussten wir uns um eine Taxifahrt ins Quartier kümmern. Wir waren damals sehr praktische Leute und nah-men zwei weitere Personen, die zwar nicht in unserer Nähe wohnten, aber in die gleiche Richtung mussten, mit ins Taxi, die Auslagen wurden damals noch schön geteilt. Kaum waren die Zwei draussen, kamen wir uns auf dem Hintersitz sehr nahe ...
... und eine Bemerkung meinerseits genügte, wir liessen das Taxi an der nächsten Ecke stehen und gingen zu Fuss ca. 1 Kilometer, alles dem Zürichsee entlang, wunderschöner Abend, war-me Lüfte, leider war das Seewasser viel zu kalt. Und so begannen die gierige Küsserei, die endlosen Umar-mungen und die vielen Gespräche. Jetzt erst konnte sie mir beichten, dass sie mich sehr gerne sähe, dass ihr Mann dauernd die Arbeit im Kopfe habe und sich wenig um sie kümmere, kurz um mich war es geschehen. Unter ihren Rock und an ihre Brüste durfte ich gelangen, mehr aber nicht, denn dies war es genau, was sie von mir wollte, verwöhnt zu werden und dies nicht in ein paar Minuten auf dem Heimweg von einem Fest. Also haben wir uns einen Termin vorgesehen, wenn ihr Mann sicher entweder an einem Kurs ist oder wenigs-tens an der Arbeit und sie im Geschäft frei bekommen kann. Und wir mussten warten.
Doch schon ein paar Monate später war es soweit, ihr Mann hatte Inventar in dieser Metzgerei-Filiale, er war also sehr absorbiert und sollte uns nicht stören können. Sie als Abteilungs-Leiterin hatte pro Monat immer einen halben freien Tag zur Verfügung, weil sie auch zu Hause für unser Geschäft Listen ausfüllen und Be-rechnungen machen musste und ich fragte meinen Chef einfach, ob er mir den Nachmittag frei geben könne, ich hätte persönliche Erledigungen während der Arbeitszeit zu machen. Und weil ich ihm schon paar Mal ausser der üblichen Arbeitszeit, an einem Samstagnachmittag (he am SA-Vormittag ...