1. Sklavengericht


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... ist jetzt?“ bohre ich nach. „Herr, ich hatte ja an diesem Tag frei, war also nicht Deine Sklavin. Und weil es draußen so bitterkalt war, habe ich Unterwäsche und eine Jeans getragen... obwohl mir das auch an freien Tagen nicht erlaubt ist“ stottert Doro los.
    
    „Aha. Du weist also, dass es Dir zu keinem Zeitpunkt erlaubt ist, Unterwäsche zu tragen? So wie es in unserem Vertrag geregelt ist?“ „Ja Herr, das weiß ich.. aber mir war so kalt und da habe ich mir gedacht...“ an dieser Stelle unterbreche ich ihre Ausführungen. „Das sagtest Du schon, Sklavin. Was glaubst Du, hast Du als Strafe verdient?“ „Herr, einen Teil der Gesamtstrafe habe ich ja bereits vor Ort in dem Kaufhaus ableisten müssen...“ „Erzähl den Anwesenden haarklein, wie dieser erste Teil Deiner Strafe ausgesehen hat“ fordere ich meine Sklavin nun auf.
    
    Natürlich weiß ich, dass es ihr äußerst unangenehm ist, über so etwas zu sprechen! Aber auch das gehört dazu, wenn man sich Sklavin eines Herrn nennen will! Sie holt noch mal tief Luft, dann beginnt sie zu reden. „Ich musste für Dich auf der Toilette des Kaufhauses meinen BH und meinen Slip ablegen. Zusätzlich auch noch meine Jeans. So blieb mir nur noch mein langer Pullover, der meine Blöße nur sehr knapp bedeckte“ ihre Stimme klingt sehr aufgeregt, flattert ein klein wenig. Aber ich hatte damit noch nicht genug! „Wie sah das dann aus? Ach was... zeig es uns einfach hier.
    
    Zieh also Deinen BH und Deinen Slip aus. Dann raffst Du Dein Kleidchen so, dass es der ...
    ... Länge Deines Pullovers entspricht“. „Wirklich Herr? Hier und jetzt?“ „Schreiber notiere bitte: 10 zusätzliche Peitschenhiebe für dumme Fragen!“ Danach fingert sie umständlich aber doch gekonnt an ihrem BH herum, schafft es, ihn auszuziehen ohne das Kleid abzulegen. Beim Slip ist das wesentlich einfacher. „Und jetzt steck den Saum Deines Kleides hoch, klemm ihn unter den Gürtel“
    
    fordere ich sie jetzt auf.
    
    „Ja Herr“ antwortet sie kleinlaut und rafft ihr Kleidchen hoch. Ihre Oberschenkel sind jetzt fast vollständig zu sehen, nur einen Zentimeter weiter und sie würde freien Blick auf ihre Möse gewähren. „Und jetzt recke Deine Arme ganz nach oben..“ lautet meine nächste Ansage. Spätestens jetzt wird es unangenehm für meine Sklavin! Sich vor den Augen fremder Menschen so hinzustellen, dass man unter ihre Kleidchen schauen kann beschämt sie ungemein! Entsprechend zögerlich geht sie zu Werke. „Höher mit den Armen, recke sie ganz nach oben! Und dann sage uns, was wir da jetzt sehen können...“ wieder so eine Herausforderung für Doro! Offen darüber zu sprechen ist ihr sehr unangenehm. „Herr, wenn ich so vor Dir stehe, kannst Du meine kleine Muschi und meinen Popo sehen..“ „W a s können wir sehen??? WIE heißt das für eine Sklavin??“ Oh je, auch das noch. Ja, es fällt ihr verdammt schwer, auch nach 6 Monaten als meine Sklavin, ihren Körper an den bewussten Stellen mit anderen, dreckigeren Namen zu bezeichnen!
    
    „Du kannst jetzt...“ beginnt sie zu stottern. „Nein, Sklavin... nicht ICH ...
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