Dark Manor 17
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Transen
... vorbereitet, Schatz. Wo sind die restlichen Toys?“
„Wie du gesagt hast im Stall. Nur noch eine Fehlt, die ich für dich und Merlin vorgehalten habe. ich werde Anita anweisen, sie mit Tom zusammen erst einmal in einen der Anzüge zu packen.“
„Gut. Wo ist Pia mit unserem Gast jetzt?“
„Sie sind auf dem Weg zu euch.“
„Okay, Anita? Du kommst zu mir. Tom? Schaff Merlin hier raus und bereite die Puppe alleine vor. Das bekommst du hin.“
Ich sah kurz, dass Tom sich nicht herum kommandieren lassen wollte, als er aber meinen Blick sah, folgte er meinen Anweisungen. Ich wendete mich an meine Frau:
„Schatz? Bleib im Hintergrund. Jan? Ruf deinen Großvater an. Erklär im die Situation. Er soll seine Kontakte spielen lassen, ob es eine geplante Aktion wegen des Entführungsfalles der Klasse gibt und wenn ja, welche.“
Ich trat nach draußen und erwartete mein Herz mit der offensichtlichen Spionin. Sie kam mit einem seligen Gesichtsausdruck mit Marlene auf mich zu, der mir sagte, dass irgendetwas zwischen den beiden passiert war.
Ich stellte Marlene zur Rede. Prompt wurde mir von ihr aufgetischt, dass sie nur die Herrschaft eines weiblichen Doms akzeptieren würde. Von dem ängstlichen verschüchterten Mädchen, was den Bunker betreten hatte, war nichts mehr da. Ich ließ sie in dem Glauben, dass sie einfach gehen könnte, und dass ich ihren Vater zurück gerufen hätte. Sie war darüber nicht überrascht. Ich schickte sie mit Anita, die nun die Betäubungspistole hatte, nach oben. ...
... Sie würde den Bunker nicht mehr verlassen.
Ich war nun mit Pia alleine. Auch wenn ich aufs höchste angespannt war, wollte ich es sie ihres Kindes wegen nicht anmerken lassen. Keine Aufregung hatte Nicole gesagt. Es hatte mir schon nicht gepasst, dass sie die Geschichte mit dem Koffer mitbekommen hatte und das Merlin sie wiedergesehen hatte.
Sie wollte ihre Sachen holen, aber ich hielt sie auf. Ich fühlte, dass da etwas bei ihr nicht in Ordnung war, dass mich veranlasste, sie nicht mehr alleine lassen zu wollen. Also bat ich sie, mir zu folgen.
Ich ging mit ihr in den Raum, wo wir die Toys aufgehangen hatten. Sie wurden hier in eine Art beruhigenden virtuellen Traum gefangen. Der Klassiker: Der Traum, wie ein Vogel durch den Himmel zu fliegen. Wir hatten sie in Stimulationsanzüge gesteckt, die sie fütterten und die auch ihre Ausscheidungen in regelmäßigen Zyklen absaugten. Das war die softe Variante der Brutkästen. Da ich davon ausgegangen war, das sie ähnlich wie Miriam freiwillig sich der Prozedur zur Verfügung gestellt hatten, war hier eine Art Stall eingerichtet. Mit Hilfe von Medikamenten sollten sie hier Muttermilch produzieren. Als Abnehmer gab es dafür einen Schwarzmarkt, wo sich Bodybuilder damit versorgten.
Als ich die letzte Toy eingehangen und angeschlossen hatte, drehte ich mich zu Pia um.
Ich wollte jetzt endlich wissen, warum sie bisher nicht ja oder auch nein gesagt hatte. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie immer schon ja sagen wollte, ...