Dark Manor 17
Datum: 13.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Transen
... suchte im Dunkeln nach einer Waffe. Bald ertastete ich den Gürtel mit einem Messer darin und ziemlich viel glitschiges Zeug drumherum. Wahrscheinlich einer der direkt vor der Tür stehenden.
Ich orientierte mich kurz und schlich nun vorsichtig zurück Richtung Treppenhaus. Wieder sah ich kurz in den Schacht und sah, dass oben in der Villa zwei Mann die Enden des Seils bewachten. Sie hatten mich nicht richtig erkannt und riefen nun auf französisch nach einer Parole. Ich ignorierte sie und schlich wieder die Treppe nach oben. Auf halber Strecke hörte ich schwere Stiefelschritte zweier Personen mir entgegen kommen.
„Ich hab noch nie Baby gekostet“, sagte gerade einer von ihnen.
Als er um die Ecke kam, rammte ich ihm das Messer in den ungeschützten Unterleib und drehte es.
„Ich hab noch keinen Schwanz gegrillt“ flüsterte ich in sein Ohr. „Schade, dass ich deinen gerade zerstört habe.“
Ich nahm im die Waffe aus den Händen und schoss dem überraschten zweiten in den Kopf. Dann rannte ich weiter die Treppen nach oben. Im Partyraum stellte ich fest, dass Pia wütend sein würde. Scheinbar hatte es den Angreifern Freude bereitet, mindestens ein Magazin in die Auswahl der Theke zu schießen und ein Feuerzeug hinterher zu werfen. Die gesamte Disko war erfüllt von beißendem Qualm und loderndem Feuer.
„Jan? In der Disko ist Feuer.“
Sofort ging die Sprinkleranlage an und schon bald klärte sich auch die Sicht in dem Bereich. Ich schlich hindurch und erreichten den Flur zu ...
... den Separes. Ich hatte ihn kaum betreten, da hörte ich am Ende die unterdrückten Schreie von Anita. Sie hatten die Stasi erreicht. Da Jan hier blind war, wusste ich, dass ich es auch war. Trotzdem beeilte ich mich den Raum zu erreichen. Wenn jemand in diesem Raum jemanden quälte, dann war ich das, dachte ich kurz. Als ich hineintrat, sah ich, dass sie Anita in das Gestell zum Häuten gehängt hatten. Die vier Kerle sahen fasziniert zu, wie Marlene gerade mit einem Skalpell Anitas Arm herunter schnitt. Kalte Wut erfasste mich.
Auf dem Weg durch den Raum fasste ich nach den Nadeln zur Elektrofolter und rammte diese zwei von den abgelenkten Soldaten durchs Ohr direkt ins Gehirn.
Dem dritten trat ich in die Eier. Nun war ich in der Reichweite der Skalpelle und als der vierte zu seiner Waffe greifen wollte, rammte ich ein Skalpell in seinen Kehlkopf. Dann Stand ich vor Marlene.
„Hallo Marlene, hier ist dein Meister.“
Sie war immer noch nackt und an ihrem Körper klebte das Blut von Anita. Auf dem Weg ihren Arm entlang hatte sie mindestens eine Aterie verletzt. Was für eine Diletantin. Sie bewegte sich kaum noch und sah mich mit echt angsterfüllten Blick an. Ich sah auch Schmerz und musste kurz überlegen, warum sie ihn empfand, aber ich hatte auch in der anderen Hand ein Skalpell und das stach gerade in das Fleisch ihrer Scham.
„Hallo Marlene Meyer, ich habe deine Klassenlehrerin gefunden. Sie sagt, du warst sehr unartig. Ich soll dir mal Manieren beibringen.“
Sie ...