Besuch bei Freunden 06
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Arschfotze. Auch hier bockt sie mir entgegen, schreit dabei noch lauter. Ich gönne ihr einen Analorgasmus. Dann bin auch ich so weit.
„Wo soll ich abspritzen, Lisa-Schlampe? Wo willst du meine Wichse hin haben? Ins Gesicht? Oder in den Mund, damit du schlucken kannst? Oder in den Arsch?"
„Auf die Titten, spritz mit auf die Titten", stöhnt sie.
Grob reiße ich sie herum. Keinen Augenblick zu früh. Der erste Schub landet in ihrem Gesicht, die nächsten vier wie gewünscht auf ihren Titten. Sie stöhnt geil und verreibt meine Sahne auf ihren Brüsten. „Wow, das war echt krass", meint sie zu Ann Marie. „Hast nicht zu viel versprochen."
„Entsprach das deiner Vorstellung eines geilen Ficks mit mir?", frage ich sarkastisch.
„Ein bisschen kurz, aber intensiv und geil", antwortet sie arglos.
„Gut, dann hast du ja bekommen, was du wolltest. Und jetzt verschwinde. Los, hau ab!"
Lisa zieht ihr Shirt an und den Rock herunter. Sie macht sich nicht einmal die Mühe, mein Sperma abzuwischen. Eingesaut wie sie ist verabschiedet sie sich und geht durch die Zuschauer zurück zu ihrem eigenen Zelt.
Erst jetzt schaue ich zu Ann Marie. Sie steht da, mitten zwischen den anderen Zuschauern, und wichst sich die Fotze.
„Schluss jetzt", sage ich streng. „Hilf mit lieber beim Abbauen."
Grinsend leckt sie sich die Finger ab, kommt dann aber folgsam her und hilft mir.
Die fällige Strafpredigt hebe ich mir für die Rückfahrt auf. Dafür überlege ich mir schon mal, wie ich sie ...
... bestrafen soll. Mir fallen da spontan einige nette Dinge ein. Nett für mich, nicht für sie, wohlgemerkt.
Vielleicht sollte ich sie hierlassen und den Security-Leuten überlassen? Oder einer Motorrad-Rockergang? Oder sie für einen Euro von jedem ficken lassen, der sie haben will? Da käme bestimmt ein hübscher Betrag zusammen. Von dem Gewinn lasse ich dann auf ihre Fotze tätowieren: „benutzbares dauergeiles Dreilochfohlen".
Aber keins davon wäre eine wirkliche Strafe, denn sie würde sowohl den Gangbang als auch das Tattoo genießen.
Teil 11: Rückfahrt
Als wir den Nürburgring verlassen, sehe ich ein Paar am Straßenrand stehen, die den Daumen heben. Da sie beide ein Peep-Durple-T-Shirt tragen, schaue ich genauer hin. Die beiden kenne ich doch! Das sind Ralf und Steffie, beide alt-68er und ewige Hippies, beide mit langen, inzwischen ergrauten, strähnigen Haaren und ungewaschenen Jeans. Ich schalte die Warnblinkanlage an und halte am Straßenrand.
Ich lasse das Beifahrerfenster herunter. Ralf beugt sich hinein. Als er mich erkennt, grinst er breit. „Hi Andi, na das ist ja mal ein glücklicher Zufall."
„Servus Ralf. Braucht ihr eine Mitfahrgelegenheit?"
„Ja, das wäre cool. Fährst du zufällig Richtung Aachen?"
„Nicht ganz bis Aachen, aber in die Richtung. Ein Stück kann ich euch mitnehmen."
„Hey supi."
„Los, steigt ein!"
Ich entriegele die Türen und die beiden steigen hinten ein.
„Ich habe euch gestern Abend gar nicht gesehen. Wart ihr diesmal nicht ...