Besuch bei Freunden 06
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Marie?"
„Ja, Meister", antwortet sie brav.
„Was dürfen Ralf und Steffi mit dir machen?"
„Alles."
„Und was heißt das konkret?"
„Anfassen, abgreifen, fingern, lecken, ficken. Alles eben."
„Und wie bedankst du dich dafür, dass sie dich fingern und lecken und ficken?"
„Ich könnte Ralfs Schwanz blasen und Steffis Fotze lecken, wenn sie möchten."
„Du könntest?"
„Äh... ich werde. Ich werde blasen und lecken."
„Braves Mädchen!"
Und zu meinen Freunden gewandt frage ich: „Na, habt ihr Lust, euch von der kleinen Schlampe blasen und lecken zu lassen? Sie ist wirklich gut darin."
Im Rückspiegel sehe ich, wie die beiden sich ansehen. Noch scheinen sie nicht überzeugt zu sein, dass ich es ernst meine oder dass Ann Marie tatsächlich tut, was ich sage.
„Süße, mach die Beine breit und zeig ihnen dein dauergeiles nasses Fötzchen", fordere ich Ann Marie auf.
Wieder gehorcht sie. Da auf der Rückbank zu dritt nicht viel Platz ist, legt sie ihre Füße auf die beiden Vordersitze, so dass ihre Beine weit gespreizt sind und ihr Becken angehoben wird. Ihre Möse wird dadurch geradezu obszön zur Schau gestellt. Doch dem nicht genug, zieht sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ralf kriegt einen Hustenanfall und Steffi zieht scharf die Luft ein.
„Jetzt könnt ihr noch bessere Fotos machen. Nahaufnahmen von meinem Fickloch, wenn ihr wollt", bietet Ann Marie auch noch an.
„Äh nee, danke", lehnt Steffi ab, doch Ralf hat schon sein SmartPhone ...
... gezückt und macht ein paar Fotos.
„Ihr dürft auch gern alles anfassen", lädt Ann Marie ein.
Ralf streckt bereits die Hand aus, doch Steffi hält ihn zurück. „Untersteh dich, dich kleine Schlampe anzufassen. Was soll das alles hier? Ist das ein Trick? Versteckte Kamera oder sowas?
„Nein nein, nichts dergleichen. Die Kleine ist einfach nur total versaut und dauergeil. Greift ruhig zu, wenn euch danach ist."
„Ganz sicher nicht!", erregte sich Steffi. „Ihr seid ja nicht ganz dicht. Erst tanzt ihr nackt auf der Bühne, wo euch jeder sehen kann, und jetzt... also das ist doch pervers. Andi, halt bitte sofort an, wir steigen aus!"
„Aber Steffi...", versuchte Ralf sie zu besänftigen, aber seine Frau ließ sich nicht beruhigen. Also hielt ich im nächsten Ort an einer Bushaltestelle an. Steffi riss die Tür auf und war schneller draußen als sie tschüss sagen konnte. Ralf schaute erst Ann Marie, dann mich an und zuckte bedauernd mit den Schultern, bevor auch eher ausstieg.
Als ich losfuhr, sah ich im Rückspiegel, wie die beiden heftig diskutierten.
„Was war das denn?", fragte Ann Marie, nachdem sie wieder auf den Vordersitz geklettert war.
„Das, meine Liebe", erklärte ich, „war die typische Reaktion von Leuten, die nicht in einer tabulosen, von FKK, Inzest, frühreifen Schlampen und hemmungslosem Sex geprägten Welt aufgewachsen sind, sondern in einer ganz normalen, von Konventionen und Tabus geprägten Welt. So wie ich auch. Willkommen im wahren Leben."
„Blöd."
„Ja, ...