Urlaub auf der Insel – Teil 2
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Im Pub
Später am selben Tag war ich wieder im Golfclub, doch so richtig konzentrieren vermochte ich mich nicht. Zu lebendig waren wie Erinnerungen an die heisse Nummer mit Jeannie. Ich hatte ihr ja richtig schön den Mund gefüllt und auch sie war sicher auf ihre Kosten gekommen, als sie es sich mit dem Gummischwanz heftig besorgt hatte. Und nun wüsste ich natürlich nur zu gerne, wie es wäre, meine sexy Gastgeberin zu vögeln. Zurück von einer lockeren Runde fand ich das Haus leer und verlassen und auf der Küchenanrichte lag ein Zettel. „Bin unterwegs zum Shoppen und wohl erst so gegen 18 Uhr zurück.“
Manno, ich hatte mich schon auf einen gemütlich-geilen Nachmittag gefreut! Und nun? Sollte ich mir vielleicht einen von Jeannies Pornofilmen reinziehen? Aber nein, das wäre ja die pure Verschwendung gewesen. Also zog ich mich um und beschloss, etwas auf Erkundungstour im historischen Stadtzentrum zu gehen.
Ich schlenderte ein paar Stunden durch die alten Gassen und besichtigte auch die Castle Grounds, wo einst eine mächtige Festung gestanden hatte. An einem Stand besorgte ich mir dann noch einen Stadtführer und begab mich dann in ein Pub, wo ich darin schmökern konnte. Das Haus war direkt an und halb in die steil aufragenden Felsen gebaut und war wohl uralt. Der Service war aufmerksam und die Barmaid – eine gut gebaute Blondine in den Dreissigern – ein weiterer Grund um etwas länger zu verweilen.
Zwischendurch musste ich mal kurz austreten und folgte den Sc***dern ...
... „Rest Rooms“. Der Weg führte tiefer in den Burghügel und verzweigte sich zu einer Art Labyrinth. Endlich fand ich die richtige Türe mit der Aufschrift „Gents“ und konnte mich erleichtern – das Bier hatte meine Blase schon fast zum Platzen gebracht. Auf dem Weg zurück bog ich offenbar einmal falsch ab und kam zu einer halb geöffneten, mächtigen Eichentüre. Neugierig geworden ging ich durch und fand mich in einem bogenförmigen in den rohen Sandstein geschlagenen Gang wieder, aus dem immer wieder kleinere, nummerierte Türen abzweigten, die ebenfalls halb offen waren. Ich öffnete versuchsweise eine davon und fand mich in einem kleinen gemütlich mit Polstersesseln und Sofa ausgestatteten Raum wieder. Seltsam, die eine Wand schien aus Glas zu bestehen…
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und eine weibliche Stimme sagte, „da hat sich wohl jemand verlaufen! Sorry, aber dieser Bereich ist nicht für Pub-Gäste.“
Es war die Barmaid, die mich offensichtlich gesucht hatte. Ich fragte sie, was denn hier eigentlich verborgen war.
„Ok, ich zeige es Dir kurz“, erwiderte die Blondine und rückte auf einen Schalter an der Wand. Hinter der vermeintlichen Glasscheibe ging ein Licht an und man sah einen etwas grösseren Raum mit einem riesigen runden Bett und einem grossen Sofa.
„Wir sind hier hinter einem Einwegspiegel und was Du auf der anderen Seite siehst, ist eines unser Spielzimmer.“
Ich begann den Braten langsam zu riechen. Offenbar befand ich mich in einem Séparée, von dem aus ...