1. Geheimnisvolle Kräfte 1


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    ... nebenan in ihrem Zimmer gewesen war. Dass sie mit ihrer Mutter Sex hatte, machte ihr im Gegensatz zu ihrer Mutter allerdings kein schlechtes Gewissen, wie ich feststellte. Sie fragte sich nur, ob sie das wiederholen könnte oder nicht.
    
    „Nun, das ist doch einfach! So wie ich das sehe, will keine von euch beiden auf mich verzichten ... und ehrlich gesagt möchte ich keine von euch beiden mehr missen. Außerdem macht ihr alle zwei euch Gedanken, wie ihr damit umgehen sollt, dass ihr Sex miteinander hattet. Die Wahrheit ist jedoch, dass ihr euch beide das weiterhin wünscht. Nur deine Moralvorstellungen Patricia hat dich doch überhaupt bisher davon abgehalten und machen dir auch jetzt zu schaffen. Wenn ich das richtig sehe, dann würde Maria das gerne wieder tun, nur weiß sie nicht, wie du darauf regieren würdest. So gesehen ist es wie gesagt ganz einfach. Ihr packt beide ein paar Sachen zusammen und dann zieht ihr zu mir. Ehrlich gesagt, dort ist es schöner als hier.", beantwortete ich Patricias Frage ganz pragmatisch.
    
    „Sag mal, kannst du Gedankenlesen, oder was?", fragte Patricia erstaunt, da ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei Maria, so wie diese sie nun ansah.
    
    „Nein, aber ich brauche doch nur in eure Gesichter zu sehen, um zu sehen, was in euch vorgeht!", schwindelte ich. Dass ich tatsächlich Gedanken lesen konnte und noch viel mehr, das wollte ich erst einmal für mich behalten.
    
    „Und wie soll das funktionieren mit uns ...
    ... dreien? Meinst du nicht, dass das alles ein bisschen schnell geht?", fragte Patricia verunsichert.
    
    „Nun, es mag tatsächlich etwas schnell gehen, aber Tatsachen bleiben nun mal Tatsachen. Aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. Aber Maria wird mit mir kommen und ab sofort bei mir leben", begann ich etwas zu pokern. Zwar hätte ich Maria tatsächlich dahingehend steuern können, aber ich wollte sehen, wie ernst sie es mit ihrem Gehorsam gemeint hatte.
    
    Maria sah mich kurz erstaunt an, sagte aber dann zu ihrer Mutter: „Wenn Gerfried es will, dann werde ich mit ihm gehen!"
    
    „Ihr scheint mir also gar keine andere Wahl zu lassen, wenn ich euch nicht verlieren will. Was aber noch immer nicht meine Frage beantwortet, wie du dir das mit uns drei vorstellst?"
    
    „Hm ... Maria, geh doch bitte schon mal in dein Zimmer und packe das Nötigste für die nächsten Tage schon mal zusammen. Ich will noch einmal kurz mit deiner Mutter alleine sprechen", schickte ich erst mal das Mädchen raus.
    
    „Muss das sein?"; schmollte Maria.
    
    „Erinnere dich, was du mir versprochen hast!", erwiderte ich etwas strenger.
    
    „Schon ok, ich gehe ja schon!", antwortete Maria aufseufzend und verschwand in ihrem Zimmer.
    
    „Was hat sie dir denn versprochen?", fragte Patricia neugierig, nachdem ihre Tochter draußen war.
    
    „Das sie mir in Zukunft gehorcht. Du musst wissen, dass ich dominant bin. Das heißt, dass auch du mir zukünftig gehorchen musst. Aber wenn ich dich richtig einschätze, dann ...
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