1. Geheimnisvolle Kräfte 1


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    ... aus dem Bett gekrochen.
    
    Ich jedoch nutzte die Zeit der Ruhe, um ein wenig zu reflektieren. Ich konnte es kaum glauben, dass ich erst seit zwei Tagen meine neuen Kräfte besaß und sich nun mein Leben schon komplett geändert hatte. Nicht nur, dass nun zwei geile Frauen bei mir wohnten, im Grunde war ich von einem gut bezahlten Angestellten zu einem Multimillionär geworden, auch wenn ich über das Geld erst in ein paar Tagen verfügen konnte. Jedoch nutzte ich auch die Zeit, um mir zu überlegen, was ich mit meinen neuen Fähigkeiten in Zukunft machen wollte. Ein riesiges Firmenimperium aufzubauen, erschien mir nicht sonderlich erstrebenswert, da ich dabei immer den gestressten Manager vor Augen hatte. Macht an sich zu reißen und Politiker zu werden ebenso wenig. Kurz überlegte ich mir, ob es denn möglich wäre, einfach so viele mächtige Männer und Frauen so zu beeinflussen, um auf diese Weise Frieden, Wohlstand und für eine Umweltpolitik zu sorgen, welche die Welt nicht zerstören würde, aber auch dazu hätte ich tausende beeinflussen und gegebenenfalls auch immer wieder überwachen müssen. Schließlich kam ich jedoch zu dem Schluss, dass ich in erster Linie dafür sorgen musste, dass ich mein Glück fand und dass es im Grunde zurzeit gar nicht so schlecht lief. Ich hatte zwei tolle Frauen zu Hause und ich war zu viel Geld gekommen. Gegen meine Einsamkeit hatte ich also etwas getan und mit der ganzen Kohle, brauchte ich auch nicht mehr zu arbeiten. Eine Tatsache, die mir ebenfalls ganz ...
    ... gut gefiel, denn mein Job hatte mir in der letzten Zeit auch nicht mehr allzu viel Spaß gemacht.
    
    Während ich mich daran machte, das Mittagessen zuzubereiten, gefiel mir der Gedanke, dass ich nicht schon wieder ein Weihnachtsfest alleine feiern musste. Dann fiel mir ein, dass ich ja überhaupt keine Geschenke für Maria und Patricia hatte. Allerdings war am Montag, also der nächste Tag, bereits der 24. Dezember. Beim Gedanken, dass ich an diesem Tag noch durch die sicherlich vollen Geschäfte hetzen musste, stöhnte ich unweigerlich auf. Dabei wusste ich noch gar nicht, was ich den beiden Frauen schenken sollte.
    
    Dann fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob Patricia und Maria nicht vielleicht etwas anderes vorhatten. Möglicherweise würden sie ja zu den Festtagen ihre Verwandten oder Freunde besuchen. Bei dem Gedanken wurde ich sogar ein wenig traurig und rührte aufseufzend in der Soße rum, die ich zum Fleisch kochte.
    
    In diesem Moment kamen auch schon Patricia und Maria aus dem Schlafzimmer.
    
    „Guten Morgen Herr!", begrüßte mich Patricia gut gelaunt, während Marias morgendlicher Gruß etwas bedrückt wirkte.
    
    „Guten Morgen ist gut gesagt. Es ist fast Mittag! Ich bin schon am Essen kochen", erwiderte ich, küsste aber beide zur Begrüßung auf die Wange.
    
    „Was gibt es denn?", fragte Maria neugierig und wirkte als wäre sie schon wieder etwas besser drauf.
    
    „Schweinemedaillons mit Kroketten und Soße", antwortete ich lächelnd.
    
    „Hm, riecht lecker, Herr!", lobte Patricia ...
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