Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... ein wenig Angst vor ihrer eigenen Courage hatten, da sie in dieser Abteilung alleine waren und noch immer ihre Jeans trugen. Allerdings bekam ich schnell mit, dass dies nur der erste Eindruck war, denn offensichtlich hatten sie sich schnell auf die normale Rollenverteilung in unserer Dreierbeziehung geeinigt und Patrizia dominierte ihre ‚Sklavin' beim Aussuchen, denn sie kommandierte Maria ziemlich herum, wobei sie sich bei ihrer Ausdrucksweise nicht im Geringsten zurückhielt.
„Das hier könnte doch dein geiles Sklavenfötzchen schön betonen, nicht wahr?", fragte sie ihre Tochter ziemlich laut, damit es auch jeder mitbekommen konnte und hob dabei einen Kleiderbügel mit einem String-Ouvert hoch, sodass auch diesen jeder sehen konnte.
Da Maria dabei nicht einmal rot anlief, nahm ich an, dass sie sich bereits an die Situation gewöhnt hatte, denn sie antwortete ganz brav: „Wenn meiner Herrin das gefällt, werde ich es gerne tragen."
In diesem Moment wurde mir auch klar, warum die anderen Männer in ihrer Nähe sich bei ihrer eigenen Auswahl sehr viel Zeit ließen. Es war offensichtlich, dass sie sich erhofften, von den beiden noch ein Schauspiel zu bekommen, das vielleicht etwas mehr enthielt, als die offensichtlich bis dahingehende verbale Zurschaustellung.
Ohne ihre Gedanken zu lesen, vermutete ich, dass Patricia auch nur darauf gewartet hatte, bis ich wieder auftauchen würde, denn nun schickte sie sich an, die Hoffnungen der Männer um sie herum tatsächlich zu ...
... befriedigen.
„Hm ... ich bin mir nicht ganz sicher ... ich denke, du solltest es einfach mal anprobieren. Wenn ich dieses geile Höschen an dir sehe, dann weiß ich auch sicher, ob es dir tatsächlich steht", sinnierte sie mit einem kritischen Blick zu Maria gerichtet vor sich hin. Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, denn sie drückte den im Schritt offenen String ihrer Tochter in die Hand.
„Probier' es an und lass dich dann anschauen. Nur so kann ich sicher sein, dass es dir auch wirklich passt!"
„Ja Herrin", antwortete Maria wieder brav, schien aber nun doch etwas verunsichert zu sein.
Für mich wurde es nun ebenfalls an der Zeit näherzurücken. Ich wechselte also ebenfalls in die Bekleidungsabteilung und sah mich dort um, weiterhin so tuend, als würde ich die beiden nicht kennen.
Es dauerte etwas, bis Maria wieder zurückkam und innerlich amüsiert musste ich grinsen. So ganz den Mut sich fast nackt zu zeigen hatte sie noch nicht. Zwar hatte sie den String angezogen, allerdings den langen Pullover, der ihr bis über den Po reichte, hatte sie noch an, sodass erst einmal gar nichts zu erkennen war.
„Heb' mal den Pulli hoch, so kann man ja gar nichts sehen", war Patricia jedoch unerbittlich, noch während Maria noch auf sie zukam.
Vorsichtig schlug Maria ihren Pullover vorne hoch, sodass zwar Patricia nun den String vorne sehen konnte, aber dadurch, dass alle anderen hinter ihr waren, die fremden Männer und ich natürlich nicht.
„Heb ihn richtig hoch! So kann ...