Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... mitteilen, dass man dabei nicht vergessen werden will ..."
„Das würde ich doch wohl ebenfalls sagen! Ich bestimme wann ich mit wem ... und keine Sorge ... ich vergesse dich schon nicht.", warf ich bestimmt ein. So absurd diese Unterhaltung eigentlich war, irgendwie genoss ich sie und sie schmeichelte mir auch. So viel wie in den letzten Tagen hatte ich mein Leben lang noch nicht gevögelt, zumindest nicht am Stück. Aber noch mehr genoss ich die Tatsache, dass ich tatsächlich schon wieder konnte. Allein diese Unterhaltung erregte mich aufs Neue, denn sie brachte mich auf den Gedanken, tatsächlich gleich einen Verdauungsfick mit einer von den beiden hinzulegen.
Patricia, die neben mir saß, warf einen Blick auf meine Körpermitte. Da ich mich zurückgelehnt hatte, hatte sie auch einen guten Einblick.
„Wie ich sehe, kann unser Herr schon wieder ...", begann sie und griff mir an die Hose, um meinen Harten zu drücken, „... du hast doch gesagt, dass mein geiles Töchterchen auch mir zu gehorchen hat, oder Herr?"
„Ja natürlich!", bestätigte ich ihr und war sofort neugierig, was sie vorhatte. Denn das sie sich schon wieder etwas überlegt hatte, war an ihrem Blick deutlich zu erkennen.
„Wie ich schon sagte ... nach dem Essen sollst du ruh'n. Ab ins Bett mir dir Kleines!", befahl sie Maria in einem plötzlich ziemlich dominanten Tonfall, ohne von meinem Schwanz zu lassen.
„Aber Mama ..."
„Du hast zu gehorchen, also tu' was man dir sagt!", mischte ich mich nun auch ...
... streng ein.
„Ja Herr", kam es sofort kleinlaut zurück.
„Es wird langsam Zeit, dass ich dir beibringe, dass du mir ebenfalls so zu gehorchen hast, wie unserem Herrn", verkündete Patricia grimmig und deutete nur auf die Schlafzimmertür.
Mit gesenktem Haupt, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, tapste Maria langsam ins Schlafzimmer. Ihre Mutter mit grimmigen Blick hinterher. Tatsächlich jedoch war an ihren Augen schon wieder diese unbändige Geilheit zu erkennen. Beide wussten, dass es nun gleich wieder ein Spielchen geben würde.
Offensichtlich hatte Patricia in der Zwischenzeit mein ‚Spielzeug' entdeckt, denn während Maria aufs Bett kroch, ging sie zielstrebig zu dem Schrank, wo meine Kleidung aufbewahrt war. Die beiden anderen Schränke hatte ich für die beiden frei gemacht. Ehrlich gesagt war mir dies nur gelungen, indem ich einige Kleidungsstücke von mir, die ich erst wieder im Sommer benötigte in Kartons gepackt und in den Keller gestellt hatte. Dass ich sie überhaupt nicht mehr brauchen würde, daran hatte ich dabei gar nicht mehr gedacht. Allerdings würden die zwei den Platz auch brauchen, wenn ich sie neu ausgestattet haben würde. Mein Sexspielzeug hatte ich in einer Kiste auf dem Schrankboden verstaut und bestand aus mehreren Dildos und Vibratoren, Fesselutensilien und sonstige Dinge, die man für BDSM-Spielchen so brauchen konnte.
„Ausziehen! Ganz!", befahl Patricia ihrer Tochter streng, ohne sie auch nur anzusehen. Stattdessen kramte sie in der Spielzeugkiste ...