Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... für etwas feuchtere Spiele angeschafft hatte, und forderte Maria auf, „Komm, hilf mir mal dabei, Slavenfotze."
Ich trat ein Stück zur Seite, um Platz zu machen und sah den beiden zu, wie sie das Laken über das große Doppelbett ausbreiteten.
„Leg dich hin, Arme und Beine von dir abgespreizt!", befahl Patricia, nachdem sie auch damit fertig waren. Gleichzeitig ging sie wieder an den Schrank und holte ein paar Seile heraus.“
„Herr, würdest du mir bitte zur Hand gehen?", fragte sie mich ansehend und hielt mir zwei der kurzen Seile hin.
„Sag mir erst, was du vor hast", forderte ich sie auf, die Bondageseile in ihrer Hand ignorierend.
„Aber das sagte ich doch schon Herr. Ich will dieser Sklavenschlampe beibringen, dass sie uns widerspruchslos zu gehorchen hat. Findest du nicht Herr, dass sie sich manchmal etwas widerstrebend gibt. Vor allem mir gegenüber, aber auch bei dir manchmal. Das sollten wir ihr austreiben. Ich weiß auch schon wie, wenn du mir freie Hand dabei lässt, Herr", antwortete sie ausweichend.
Mir war klar, dass sie sich etwas Besonderes ausgedacht hatte und sie mich damit überraschen wollte. Also ließ ich ihr den Spaß. Eingreifen konnte ich ja immer noch, wenn es etwas werden würde, womit ich nicht einverstanden war.
„Also gut. Ich lasse dir freie Hand dabei. Ich behalte mir aber vor, etwas zu unterbinden, wenn es mir nicht passt", stimmte ich zu und nahm ihr die Seile aus der Hand. Dann begab ich mich an das Fußende und fädelte diese an den ...
... O-Ringen der Beinmanschetten ein, um sie dann am Gitter des Bettes zu befestigen, so dass Maria mit weit gespreizten Beinen dalag. Dasselbe führte Patricia in der Zwischenzeit an den Armen ihrer Tochter und zerrte die Seile richtig fest, sodass diese nur mehr wenig Bewegungsfreiheit hatte und ziemlich aufgespannt dalag.
Maria verfolgte unser Tun mit gespannten Augen, die langsam immer mehr den Schleier der Geilheit annahmen.
„So, das hätten wir Herr", grinste Patricia diabolisch.
„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich sie schmunzelnd.
„Herr, ich denke, wir haben uns nach der ‚harten' Arbeit eine kleine Pause verdient, oder? Wie wär's, wenn wir uns neben die kleine Schlampe legen und erst mal zur Entspannung ein kleines Nümmerchen schieben."
„Einverstanden!", antwortete ich sofort, da mir klar war, dass dies die erste Phase von ihrer Erziehungsmaßnahme war.
Patrica zog sich die Bluse und den Rock aus, den sie trug und auch ich entkleidete mich. Ihr musste ich nicht sagen, dass sie die Reizwäsche anbehalten sollte, die sie ebenfalls anhatte. Sie ließ sogar den Slip an, den sie unter dem Strapsgürtel trug, denn er war im Schritt offen, sodass nur zwei Bändchen links und rechts ihre Schamlippen umrandeten.
Sie kletterte auf das Bett und meine Vermutung Maria betreffend bestätigte sich, denn sie kniete sich mit gespreizten Beinen über ihre Tochter und hielt ihr die feucht glänzende Möse ins Gesicht, allerdings mit genügend Abstand, so dass diese sie nicht ...