Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... und so sorgte ich dafür, dass sie ununterbrochen kam. Schließlich wimmerte sie ihre Lust nur noch leise heraus und als ich meine dritte Ladung Sperma in sie verschoss, blieb sie völlig erschöpft erst mal auf dem Boden zusammengesackt liegen.
Ich ließ sie sich erst mal etwas ausruhen, währenddessen ich meine Gedankenkräfte durch die Instituträume wandern ließ. Dabei stellte ich schnell fest, dass Karins Kolleginnen noch immer dabei waren Maria und Patricia mit dem Laser zu behandeln und scheinbar von unserem Tun nichts mitbekommen hatten.
„Poah ... das war eben der Jahrhundertfick", stöhnte Karin auf, während sie sich schließlich vom Boden völlig zerknautscht hochrappelte.
„Ich denke, du solltest dich etwas herrichten und dann nach Hause gehen. So kannst du nicht weiterarbeiten", schlug ich ihr grinsend vor.
Karin blickte an sich herunter und obwohl sie das mit Sperma verklebte Gesicht nicht sehen konnte, genauso wenig wie meinen an ihren Haaren klebenden Lustsaft, stimmte sie mir sofort zu.
„Es sei denn, du bist für noch eine Runde bereit", scherzte ich, denn auch wenn ich natürlich noch konnte, war klar, dass sie völlig fertig war.
„Du bist echt unglaublich! Aber ich kann nicht mehr. ... Aber wenn du wieder einmal Lust hast, dann gerne wieder. Am besten, ich gebe dir meine Handynummer", bot sie mir sofort an.
„Auf jeden Fall sind das nächste Mal deine Titten dran. Die habe ich schließlich noch nicht gefickt. Wäre ja schade bei den geilen Dingern", ...
... erwiderte ich amüsiert, war mir aber nicht wirklich sicher, ob ich mich bei ihr noch einmal melden würde. Es war zwar auf jeden Fall ein geiles Nümmerchen gewesen, aber eines war mir, nachdem auch meine Geilheit etwas verflogen war, deutlich bewusst geworden. Nämlich, dass mir bei diesem Fick etwas gefehlt hatte, und zwar in Form von Patricia oder auch Maria. Es war reiner geiler Sex gewesen, aber das Gefühl der Verbundenheit und auch der Liebe hatte irgendwie dabei gefehlt. Nicht, dass ich es nicht als befriedigend empfunden hatte, aber ich spürte klar und deutlich, dass es besser gewesen wäre, wenn eine oder beide meiner Frauen dabei gewesen wären. Und als nächstes wurde mir bewusst, dass es vor allem Patricia war, die ich dabei vermisst hatte. Ihre geile Direktheit, ihre Dominanz, die sie gegenüber Karin ausgespielt hätte und auch ihre geilen Ideen dabei. Gleichzeitig stieg es deutlich in mir auf. Ich war nicht nur verliebt in Patricia, ich liebte sie. Sie war die Frau, auf die ich niemals mehr verzichten wollte. Bei dem Gedanken wurde mir nicht nur leicht ums Herz, sondern ich musste auch über mich selbst amüsiert grinsen. Jahrelang hatte ich mich nach der richtigen Frau gesehnt und nun kam sie wie ein Wirbelwind innerhalb ein paar Tagen über mich ...
Karin verschwand in den Toilettenräumen des Instituts und es dauerte eine Weile bis sie einigermaßen hergerichtet wieder erschien. Wie ich es ihr geraten hatte, rief sie kurz über eine Sprechanlage ihre Kolleginnen an und ...