Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... auf den Weg in die Geschäfte der Innenstadt. Als erstes führte ich Patricia und Maria zu einem Jubilier, wo ich für uns alle drei eine goldene Kette mit demselben Anhänger kaufte, als Symbol dafür, dass wir zusammengehörten. Dies half auch Maria endgültig über ihre Eifersucht hinwegzukommen, obwohl sie auch schon vorher durch die Worte ihrer Mutter auf dem Weg dazu war. Denn im Grunde leuchteten ihr deren Argumente, genauso wie auch mir, ein.
Danach schlenderten wir wieder fröhlicher weiter, wobei ich Maria links und Patricia rechts an der Hand hatte. Ehrlich gesagt fand ich es toll, von vielen Männern mit neidvollen Blicken angestarrt zu werden, weil ich mit zwei so schönen Frauen auf diese Weise unterwegs war. Denn dass wir ein intimes Trio waren, war leicht daran zu erkennen, dass ich mit den beiden öfters mal ein Küsschen austauschte. Patricia und Maria fanden die Idee mit der Kette ebenfalls toll und sie gab ihnen ein gutes Gefühl, vor allem die Idee, welche dahintersteckte.
Als nächstes ging ich mit den beiden in das Geschäft eines namhaften Modedesigners, der mir schon immer mit seinen Entwürfen gefallen hatte. Seine Kleider waren nicht nur sexy, sondern hatten oftmals auch das gewisse Extra. Natürlich war diese Boutique nicht ganz billig, aber das kümmerte mich nicht im Geringsten, nun da ich nicht mehr aufs Geld achten musste. Das letzte Mal war ich hier gewesen, als ich ein Kleid für meine eigene Tochter gekauft hatte, weil sie etwas Schönes für ihren ...
... Abi-Abschlussball gebraucht hatte.
Eigentlich war es bisher auch das einzige Mal gewesen, dass ich in so einem teuren Laden eingekauft hatte. Im Gegensatz zu damals, war dieses Mal jedoch eine jüngere Verkäuferin anwesend, auch wenn das relativ kleine Ladengeschäft wie zum damaligen Zeitpunkt außer uns leer war. Anders als beim meinem ersten Einkauf hier, schien diese Verkäuferin im Gegensatz zu ihrer älteren Kollegin auch nicht deren Kompetenz zu besitzen und aus ihren Erinnerungen erfuhr ich, dass sie erst seit einem Monat hier arbeitete und wohl auch nicht allzu viel verdiente. Im Grunde beneidete sie ihre Kundinnen, die sich diese Kleider leisten konnten. Schon das letzte Mal war mir aufgefallen, dass die Verkäuferinnen hier meist völlig normal gekleidet waren und diese hier trug wie die letzte lediglich eine dieser hässlichen Jeans. Ich fand, dass dies kein gutes Aushängesc***d für eine Modeboutique war. Allerdings war die junge Frau, die, wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, Sybille hieß und 24 Jahre alt war, recht hübsch. Ihre bis knapp über den Schulterblättern reichenden dunkelbraunen Haare trug sie offen und umschmeichelten ihr hübsches Gesicht. Sie hatte vom Aussehen her einen leicht lateinamerikanischen Einschlag, möglicherweise vielleicht auch südländisch. Wie meine beiden Grazien war sie eher zierlich, etwas was mir sowieso gut gefiel.
Die Leere des Ladens und diese in meinen Augen geile Schnitte brachten mich dann auf den Gedanken, dass Maria und Patricia nach ...