1. Besondere Genurtstagsgeschenk T.01


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach.
    
    „Gut", sagte Jan zu seiner Mutter, „du liegst dich hin und schläfst ein bisschen + ich koche dann etwas für uns beiden", sagte er und Monika lächelte schwach, legte sich zurück und schloss ihre Augen, kurze Zeit später war sie auf der Couch auch schon eingeschlafen.
    
    Jan ging in die Küche und sah sich um, er hatte noch nie in seinem Leben für jemanden gekocht und er hatte wenig oder keine Ahnung, was er tun sollte, denn seine Küche basierte eher auf Fastfoot, wie Pizza in den Ofen schieben, bei Mac etwas zu holen oder chinesisch oder indisch zum Mitnehmen, ja auch die Fertigprodukte vom Supermarkt für die Mikrowelle, dass war seine Verpflegung zu Hause, da er ja allein lebte.
    
    Aber hey, so schwer kann es doch nicht sein, oder?, er war nicht zuversichtlich, aber er war fest entschlossen, denn zum ersten Mal in ihrem Leben brauchte seine Mutter seine Hilfe und er würde sie nicht im Stich lassen, alleine das Wissen gab ihm einen überraschenden Schub; es fühlte sich gut an.
    
    Ja Jan fühlte sich wie ein richtiger Erwachsener.
    
    Jan sah beim Kochen zwischendurch regelmäßig nach seiner Mutter Monika, aber sie schlief tief, also machte er weiter und zum Schluss war das Endergebnis essbar, aber das war alles, was man dazu sagen konnte.
    
    Monika wachte auf, als er den Tisch deckte, also machte er ihr vorher noch eine Tasse Tee und die Beiden hatten ihr verspätetes und fast apetittliches, aber Essbares Mittagsessen so gegen 17 Uhr.
    
    Monika hat kaum etwas gegessen, ja ...
    ... das Kartoffelpüree und die Soße waren wahrscheinlich der Höhepunkt und sie trank ein bisschen vom Tee und das schien sie ein wenig aufzumuntern.
    
    Nachdem er den Abwasch erledigt hatte, fragte Jan, ob er sonst noch etwas tun könnte, und sie sagte, sie würde ein Bad nehmen und Jan sollte jetzt auch gehen und den Rest seines freien Tages genießen, aber Jan, er wollte sie nur ungern in dieser schweren Zeit, verlassen.
    
    „ Ich komme morgen nach der Arbeit vorbei", versprach er seiner Mutter und er umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    
    Jan spürte, wie ihre schweren aber dennoch weichen Brüste gegen seine Brust drückten.
    
    Am Abend saß Jan bei sich zu Hause, ja es passierte auch in seiner Familie, dass sich Eltern trennten, ja er musste also jetzt sich mehr um seine Mutter kümmern, aber seine Tante Brigitte, auch Biggi von allen genannt war ja noch da, sie wohnte nur ein paar Straßen weiter, auch sie hatte das Schicksal sehr mitgenommen, vor 10 Jahren starb Jans Onkel Achim, also Biggis Ehemann bei einem Arbeitsunfall, sie würde mit der Situation vielleicht besser bewältigen, denn sie hatte es ja schon einmal erlebt, wenn man einen Partner verlor und die beiden Schwestern verstanden sich ja auch so bombig miteinander.
    
    Jan erinnerte sich, als er sich von seiner Mutter verabschiedete, wie sie sich in seine Arme drückte, so als wollte sie Schutz bei ihrem Sohn suchen, besonders spürte er heute wieder Mamas vollen und schweren Busen an sein Oberkörper drücken, er ...
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