Heikes Feuertaufe Teil 2
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... im Zuber stehend wurde mir ein Tuch über die Schulter gelegt zum abtrocknen. Dem Zuber entstiegen und immer noch dem Publikum zugewandt folgte die peinliche Untersuchung, eine der Nonnen protokollierte dies.
Elvira als Oberin entschuldigte sich leise bei mir und führte dann die Untersuchung nach den genauen Vorgaben des Autors, der diese erniedrigende Prozedur der Hexenverfolgung damit anprangern wollte, an mir durch. Die Protokollantin fragte die Körperpartien ab, die Oberin schaute nach und sagte das Ergebnis an. Angefangen beim Kopf,dann Brust, Bauch, Rücken, Arme und Achseln, Rücken, Beine und auch Scham wurde genau angeschaut, alles war ohne Merkmale. Zum Schluß mit einem Bein auf dem Hocker und nach vorn gebeugt gab die Oberin noch meine „Unschuld“ zu Protokoll. Allerdings dürfte Elvira gesehen haben, daß ich tatsächlich meine Unschuld mit siebzehn meiner Neugier geopfert hatte.
Dann wurde ich mit der Klosterkleidung eingekleidet, ein Hemd welches fast bis zum Boden reichte darüber ein schwarzes Gewand mir der Kapuze. Der Vortrag der Oberin über meine Probezeit und Verhaltensregeln schlossen dieses Bild ab. Es folgte noch ein zweiter Ablauf ohne Statisten. So trafen wir vier beteiligten Kolleginnen uns nach der Probe in der Garderobe. Die anderen Drei zeigten Beftroffenheit, aber auch Respekt, daß ich das einfach so machen könne, allgemeine Meinung, sie könnten das wohl nicht. Ich hätte aber auch die richtige Figur dafür, stellten sie übereinstimmend und ...
... anerkennend fest. Unausgesprochen stand aber die geforderte Berührung meiner intimsten Körperregionen im Raum. Um die Spannung aus der Unterhaltung zu nehmen räumte ich ein, daß dies schon in Ordnung sei und sie waren ja nette Kolleginnen. Es war das erste mal, daß wir uns zum Abschied drückten.
In den nächsten Bildern wurde die Erziehung im Kloster zwischen Gebeten, Lesen und Schreiben lernen, Arbeiten und Prügelstrafen bei kleinsten Regelverletzungen schonungslos dargestellt. Für die Prügelstrafen war extra eine Pritsche mit eine Art Galgen darüber vorgesehen. Die Deliquentinnen mußten sich rücklings auf die Pritsche legen, ihre Füße wurden an den Galgen angebunden und um dann mit leicht mit leicht gepreizten Beinen nach oben gezogen zu werden bis die Röcke den nackten Hintern für die Bestrafung, aber auch den Blicken der Zuschauer freigaben. Die Schläge führte immer der selbe Kollege aus, der im Nonnenkostüm den Trick beherrschte, den weit ausgeholten Schlag im richtigen Zeitpunkt zu bremsen so das es keine Spuren hinterlies. Meistens erwischte es die Statisten, ich bekam nur einmal die Prügel.
Es stand dann noch einmal das erste Bild auf dem Dienstplan, ein Statist war extra eingeladen und ich nur als Beobachter. Nun rundete sich die Handlung des ersten Bildes für mich ab. Das Stück soll ja mit der Gerichtsverhandlung über einen Wegelagerer beginnen, die vor meiner Verhandlung mit dem Urteil zwanzig Schläge endete. Nun mußte der Wegelagerer die gleiche Prozedur wie ich über ...