Das Haus der Sünde - Kapitel 6
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Lesben Sex
... Gedanken drehen sich um das eben erlebte, dass mich einfach nicht los lässt.
Es war definitiv eines meiner aufregensten sexuellen Elebnisse das ich je hatte. Allein der Gedanke daran lässt mich schon wieder feucht werden.
Ich fasse zu Thomas hinüber, streichle seinen Schwanz durch sie Hose, während er seinen Mercedes steuert.
"Du kleines Luder bist heute ja unersättlich", grinst er mich an.
Ich spüre wie er langsam aber stetig immer härter wird und sich in der Hose erhebt.
"Ist es noch weit"?
"Kommt ganz auf den Verkehr an. Aber so 15 bis 20 Minuten werden wir schon noch brauchen", schätzt er ein.
Das ist mir definitiv zu lange, beschließe ich.
Also öffne ich seine Hose und befreie den schon knüppelharten Schwanz um ihn zu massieren.
"Ich kann es kaum erwarten mich da drauf zu setzen", mache ich Thomas nur noch heißer.
"Und wenn wir schneller als 15 Minuten sind, habe ich eine besondere Überraschung für Dich", stachele ich ihn zu mehr Eile an.
Schon tritt er aufs Gas, überschreitet die Geschwindigkeitsbegrenzung und hätte sogar fast eine rote Ampel überfahren.
Nach 12 Minuten biegen wir in eine Einfahrt und befahren eine Garage, in der sich ein Luxuswagen an den anderen reiht.
"Unter 15 Minuten", grinst mich Thomas an als er sein Auto abgestellt hatte.
Wir gehen durch die großzügige Garage bis zu einem Aufzug.
Thomas hält eine Karte an den dort angebrachten Leser und die Türe öffnet sich.
Wir befinden uns in einer ...
... Aufzugkabine wie ich sie vorher nie gesehen hatte, denn bis auf einen Notfallknopf fehlten jegliche Etagenauswahl Möglichkeiten. Dafür war der Aufzug komplett mit weißem Marmor ausgekleidet und das zarte Licht erstrahlte aus golden eingefassten Strahlern.
Kaum spürbar bewegt sich die Kabine nach oben, hält sanft an und öffnet die Türe.
Als wir den Aufzug verlassen, stehen wir in einer hellbeleuchteten, ebenfalls mit Marmor bestückten Eingangshalle.
Links sowie rechts bieten Treppen mit goldenen Handläufen einen Weg zur Gallerie, von der aus mehrere Türen abgehen. Geradewegs durch das Foyer befindet sich eine große, schwere zweiflügelige Türe.
"Willkommen in meinem persönlichem Reich. Komm, ich zeig Dir alles und dann kannst du dich ganz zu Hause fühlen".
Völlig sprachlos und überwältigt folge ich Thomas. Dass er durchaus über gewisse finanzielle Mittel verfügt war mir schon länger bewusst, doch dass er über solchen Reichtum verfügte, hatte ich nicht vermutet.
Wir schreiten durch die große Flügeltüre und betreten das Wohnzimmer, welches größer als meine gesamte Wohnung zu sein scheint.
Der riesige Raum ist geschmackvoll mit einer riesigen Wohnlandschaft und einem überdimensionalen Fernseher ausgestattet. In einer Wand eingelassen befindet sich ein moderner, offener Kamin vor dem zwei gemütlich einladende Sessel stehen.
Am anderen Raumende steht ein großer, dunkelbrauner Esstisch an dem zwölf Personen Platz finden.
Die Wände sind dekorativ mit Gemälden ...