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Pauline, fügt sich willig
Datum: 19.12.2022, Kategorien: BDSM
... danach als Sklavin meiner Herrschaft das Gehirn vor Überraschung über meine selbsterniedrigende, obszöne und devote Art zu dienen aus dem Schädel zu blasen. Aber kann ich das bei den beiden und sie so manipulieren und verführen nur noch dieses schamlose Wesen, verfügbar ohne alle Hemmungen oder Skrupel, zu allem sich ausliefernd, zu benutzen. Ihren Blick auf mich komplett damit so zu ändern, dass die Sklavin, die Ficksau, in mir das einzige werden wird, als das was sie mich ab da von heute an wahrnehmen werden? Leicht ist das wirklich nicht, aber ich glaube, das könnte wirklich der beste Weg sein? Und außerdem habe ich doch längst beschlossen auch wieder Franks Herausforderung für neue Lektionen anzunehmen. Wenn das geht, da kann das hier doch bloß eine gute Übung sein, oder? Und zum Dritten beschäftigt sich mein Kopf bei jeder ihrer Berührungen und der aufsteigenden Geilheit in mir andauernd, wie in einer Endlosschleife oder bei einem Ohrwurm, nur noch damit wie es wohl sein wird die Ringe zu bekommen. Und vor allem wie es sein wird, sie jeden Tag für den Rest meines Lebens in dem Bewusstsein zu tragen, dass ich mir in nichts mehr selber gehören werde und durch sie zu jeder Sekunde spüren, dass ich für meine ganze Zukunft dazu bestimmt nichts weiter bin als eine Sklavin und ein Porno-Sexspielzeug zu sein und vor allem, dass ich diesen Weg wohl tatsächlich selber wähle und dann für mich eindeutig gewählt habe. Und all das passiert in mir gleichzeitig, bis das Direkte, ...
... was sie mit mir machen langsam, aber sicher, alle anderen Gedanken und Überlegungen überwiegt. Die Fingerspitzen laufen wie Flammen auf den schwer angeschwollenen nassen Schamlippen auf und ab, meine Klit wird berührt, gedrückt, gekratzt und spielerisch gereizt, bis sie sich wie ein kleiner Schwanz brettsteif raustellt. Es fühlt sich an, als würde ich komplett überfließen und als sie dann auch noch beginnen von beiden Seiten meine Votzenlappen lang zu ziehen, zu zupfen und zu den Seiten und nach vorne zu dehnen, kann ich gar nicht anders, als ihnen so gut maunzend mit dem Arsch zu folgen, wie sie mich gerade ziehen. Und dann ohne die kleinste Chance es noch auch nur eine einzige weitere Sekunde weiter aufhalten zu können, durchläuft es mich in zitternden bebenden heißen Schüben und ich komme mit überschäumender Geilheit tief in meinem Unterleib, ich beiße meine Zähne heute zum zweiten Mal fest in das Fleisch meines Unterarmes und ersticke darin meine Lustschreie, presse mich mit den Füßen gestreckt in den Sitz nach hinten durch, bekomme die hellen fetten Titten an den in ihren Fingern eingehakten Ringen von Sonja fast bis zum Kinn hoch im Dunkel aus dem weiten Dekolletee nach hinten hoch rausgezogen, bis meine durchbohrten Nippel schmerzblitzend protestieren. Gut, dass niemand neugierig hersieht, die Stalinorgeln beim Sturm auf Berlin an der Leinwand da vorne kreischend herumbrüllen und alle Aufmerksamkeit so superlaut auf sich ziehen. Ich japse und beiße weiter zu, während ...