Der Feriengast - Teil 04 Abschluss
Datum: 20.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sah, wie Lutz von Mareikes Blasmaul zu Ellens Hintertürchen, wechselte, das ihm von dieser regelrecht angeboten wurde, so verlangend schob sie ihren Hintern Lutz entgegen.
Maggie hielt es nicht länger aus. Sie brauchte jetzt dringend etwas zum Einführen in ihr hungriges Fickloch. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, denn sie hatte schon eine Idee. In ihrem Schlafzimmer würde sie alles vorfinden, was sie dazu brauchte.
Leise schlich Maggie hinauf in ihr Schlafzimmer, denn wenn sie eines jetzt nicht gebrauchen konnte, dann waren es aufgeweckte Kinder.
Maggie zog die Schlafzimmertür hinter sich zu und streifte ihren Bademantel ab. Erregt, was an ihren festen Zitzen gut zu erkennen war, steuerte sie auf den Sessel am Fußende des Bettes zu. Hier hockte das Objekt ihrer Begierde. Ein lebensgroßes Kuscheltier, ein Orang-Utan. Die Beine und die Arme des Affen waren lang und nicht stabil, damit konnte man sich das Kuscheltier um den Körper legen, denn Hand- und Fußsohlen waren mit Klettverschlüssen versehen.
Maggie griff dem Affen in den Schoß, öffnete dort einen versteckten Klettverschluss, schob ihre Hand hinein und zog einen schlappen Gummi-Pimmel und einen drallen Hodensack heraus.
Mit verzücktem Blick und einem leichten Stöhnen griff die nackte dunkelhäutig Frau die drallen Eier des Orang-Utans. Sie beugte sich herab und leckte die hautfarbenen Gummibälle. Dann öffnete sie einen weiteren Klettverschluss am Hintern des Kuscheltiers, steckte ihre Hand hinein, zog ...
... dort zunächst eine Gummifotze, wie man sie im Sex-Shop kaufen kann, heraus und nachdem ihre Hand, wieder im Hintern des Affen verschwunden war, zog sie einen flexiblen Gummikolben heraus, der am unteren Ende mit einer abnehmbaren Kappe versehen war.
Um den Orang-Utan für ihr Sex-Spiel vorzubereiten, musste Maggie den Gummikolben mit warmem Wasser füllen und ihn von hinten in den schlappen Gummipimmel einführen, dann würde sie die Gummifotze als Stabilisator wieder in den Hintern des Affen stecken und ihn sich dann so zurechtlegen, wie sie es brauchte, um den angewärmten Gummipimmel in ihre nasse geile Fotze zu drücken.
Wollte sie sich doggystyle verwöhnen, würde sie seine Arme um ihren Brustkorb legen, sie über ihren Titten mit dem Klettverschluss fixieren. Dann würde sie sich auf allen Vieren kniend den Gummischwanz einführen. Je nach Belieben vaginal oder anal. In dem sie dann den Affen bei den Beinen packt, kann sie den Fickrhythmus selbst steuern.
Oder aber sie legt den Affen auf den Rücken und reitet auf seinem warmen Gummiknüppel. Was recht gut klappt, da der Rumpf des Kuscheltiers sehr fest und stabil ist und der Reiterin genügend Widerstand bietet.
Maggi hat natürlich auch die Möglichkeit, es sich mit ihrem Kuscheltier in der Missionarsstellung zu besorgen. Denn rechts und links an den Hüften des Affen sind stabile Schlaufen, mit denen sie ihren „Liebhaber" vor und zurück schieben und ziehen kann.
Ja, all diese Spielarten hat Maggie schon ausprobiert. Die ...