Morgens am Strand - Sexgeschichten

Morgens am Strand

... es ausprobieren!

Ich ging zwischen den beiden in die Hocke und begann ihre Schwänze steif zu wichsen. Erst langsam dann immer schneller werdend, genoss ich die Erregung und das immer lauter werdende Stöhnen der Beiden. Uwe war sicher kurz vor dem Abspritzen, so laut wie er wurde. Ich verlangsamte meine Bewegungen, denn ich wollte ja auch was von diesen beiden Prachtschwänzen haben. Doch plötzlich schrie Uwe auf und eine gewaltige Ladung Samen spritzte aus seinem geilen Schwanz auf seinen Bauch und über meine Hand. Ich liess zunächst mal Lars Schwanz los und beugte mich zu Uwe hinunter , leckte genüsslich sein Sperma auf und säuberte mit meinem Mund seinen noch immer harten Penis. "Sorry, aber Du warst so geil. Ich musste einfach kommen", sagte Uwe, dem sein schnelles Abspritzen sichtlich peinlich war.

"Ist schon o.k. Ich hab ja noch einen". Mit diesen Worten drehte ich mich zu Lars, beugte mich zu seinem harten grossen Glied hinunter und steckte mir seine Schwanzspitze in den Mund, die, obwohl sein Schwanz knüppelhart war, immer noch von seiner langen Vorhaut bedeckt war. Sowas hatte ich noch nicht gesehen! Die grosse Eichel im Mund, bewegte ich meine Lippen auf und ab und zog beim Einsaugen des Schwanzes die Vorhaut über die Spitze nach unten, bei der Gegenbewegung zog ich sie wieder weit über die Eichel. Ich fing an zu stöhnen, wurde dermassen geil, dass ich spürte, wie der Saft aus meiner Möse tropfte. Ich blies diesen geilen Schwanz und war bald vollkommen ...

... weggetreten. Ich fand mich dann auf Lars Schwanz reitend wieder. Uwe stand neben mir. Sein wieder steif gewordenes, dickes Teil steckte tief in meinem Mund. Lars fickte wie ein Berseker. Dann spritzte er seine erste Ladung in mich hinein. Mich vor ihn kniend, leckte ich ihn sauber und spürte dabei plötzlich Uwes dicken Schwanz in mir. Er stiess mich hart von hinten und seine Fickbewegungen trieben Lars Schwanz immer tiefer in meinen Mund. In mir kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an.

Als ich kam entlud sich ein grosser Schwall Flüssigkeit aus meiner Muschi. Ich spritzte ebenfalls ab, drehte mich schnell um, damit mir Uwe seine zweite Ladung in den Mund spritzen konnte. Er entlud sich wieder mit einem kurzen Aufschrei, kam tief in meinem Hals und ich schluckte gierig seinen heissen Saft.

Wir lagen noch ein Weilchen nebeneinander, tranken den Rest aus der Champagnerflasche und verabredeten uns für heute Abend in unserem Hotel an der Bar.

Mike und Thomas waren mittlerweile wach und sahen zu uns rüber. Ich wusste nicht, wieviel sie von dieser kleinen Orgie mitbekommen hatten. Ich verabschidete mich von den Jungs und ging zu den meinen beiden Männern zurück.

Mike grinste mich an: "So und jetzt sind wir aber dran!" Er legte mich auf den Rücken und steckte mir sein steifes Rohr in die feuchte, spermaverschmierte Muschi.

Thomas sah zu, wie er mich fickte und wichste seinen Prügel dabei. Ich war bald wieder soweit oben, dass ich nur so schrie:"Fick mich, jaaaa...steck ihn mir ...