Fr.Bertram im Penner-Fick-Rausch
Datum: 20.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Der zweite Drehtag des Pornofilms
Am Sonntagmorgen, zu Hause
„Alexander, mein Lieber, Du müsstest Dir heute noch mal Dein Essen selber machen. Ich habe dazu noch einen Hühnerbollen eingefroren, den Du Dir in der Mikrowelle warm machen kannst. Reis kochen kannst Du ja, und Salat mit steirischem Kernöl habe ich Dir schon vorbereitet.“
„Aber Mami, sonntags fahren wir doch sonst immer in den Rombergpark und essen in der Kantine der Rehaklinik der Johanniter?!“
Ich wusste, dass mein Sohn etwas enttäuscht sein würde.
„Weißt Du, Alex, ich muss mich noch mal mit den Leuten treffen, zu denen ich gestern schon gefahren wurde. Ich habe dort von der Bank den Auftrag, eine Immobilie zu verkaufen, und die potenziellen Käufer können immer nur am Wochenende, mein Schatz.“
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Dann hast Du wieder mit Immobilien zu tun, wie seinerzeit mit Albert?“
„Ja, so ähnlich … nur diesmal eben im Auftrag der Bank. Wir holen unseren Ausflug in den Rombergpark aber nach, versprochen.“
„Ja gut, Mami, ich komme schon allein zurecht.“
„Prima, mein Großer. Ich bin stolz auf dich.“
Ich ging daraufhin ins Schlafzimmer, um mich für den Termin heute zurecht zu machen.
Diesmal wollte ich nicht im Latex schwitzen. Ich entschied mich für ein Businesskostüm aus knielangem, schwarzen Lederrock, der sehr eng geschnitten war, hinten einen kleinen Gehschlitz hatte und mir nur kleine Schritte erlauben würde. Dazu eine weiße Satinbluse, unter der ich ...
... keinen BH trug, weil meine Silikontitten auch so genug standen. Die Bluse war tailliert und sehr eng, so dass meine Titten den Satinstoff sehr spannten und die Piercingringe gut zu erahnen waren. Meine weißen Nylonstrümpfe mit sehr dünner schwarzer Naht hinten, wurden von Lederstrapsen gehalten, die an einem schwarzen Hüftgürtel aus Leder befestigt waren.
Meine Kostümjacke im Bolerostil aus schwarzem Leder war ebenfalls sehr tailliert auf Figur geschnitten und hatte als Besonderheit ausgestellte Schößchen. Für Extravaganz sorgten, wie fast immer bei mir, die Schuhe.
Filigrane Sandaletten aus schwarzem Lackleder mit Riemchenschnürung an den Knöcheln. Diesmal ohne Plateau und mit sehr dünnen 14-Zentimeter-Absätzen aus Metall, die meine Wadenmuskulatur sehr anspannten. Ich hatte mich im Laufe der Jahre durch meine Bürotätigkeit an das Tragen hoher Absätze gewöhnt, was meinem Sohn auch sehr gefällt, aber das ist ein anderes Thema.
Im Badezimmer hatte ich mein Gesicht extra blass geschminkt, nur mit einem Hauch von Rouge auf den Wangen. Die Augen hatte ich wieder stark schwarz umrandet und meine Lippen knallrot mit Lipgloss gelackt. Dazu meine modische Brille mit dünnem, schwarzen Rahmen und großen Gläsern, die mich sehr seriös und wie eine Sekretärin oder taffe Businesslady wirken ließ.
Meine schwarzen, etwas gelockten Haare trug ich schulterlang und offen, was die Strenge nahm, als wenn ich sie hochgesteckt und zu einem Dutt gebunden hatte. Kurz noch Haarspray in meine ...