Gangbang
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... späteren Klagen aus dem Wege zu gehen. Aber hallo! Sicherheit für alle Beteiligten ist oberstes Gebot. Das würde mir natürlich absolut entgegen kommen.
Wir verabschiedeten uns und man wolle mir einen Termin für ein möglich weiteres Gespräch benennen.
Wieder warten. Endlich kam eine weitere Mail, benannt ein anderer Ort des Treffens. Es war eine alte Villa in einer nobleren Wohngegend. Wieder die Dame, die mich empfing. Sie legte mir ein Schriftstück vor und meinte, dass man mich für geeignet hielt. Danke aber auch! Es war eine Verschwiegenheitserklärung. Weiterhin stand eine Videokamera da, die sie einschaltete und mir Fragen stellte. Dazu gehörten meine Ambitionen es zu machen, nochmals meine Grenzen und erneut all der Kram, den ich bereits genannt hatte.
Dieses Treffen war kürzer als das Erste. Zum Abschied teilte mir die Dame mit, dass man mir einen Termin und einen Ort mitteilen wird. Absagen bedeuten keine zweite Chance! Basta.
Also wieder warten. So langsam hatte ich die Lust auf diesen Kreis verloren. Aber mein Mann ermutigte mich nicht aufzugeben, so nahe war ich noch nie dran meine Träume erfüllt zu bekommen.
Dann war es soweit. Freitag, neunzehn Uhr, mit genauer Adresse und Anreiseanweisung, dazu ein Kennwort. Ohne Kennwort, kein Einlass. Warum das so war, sollte ich bald erfahren.
Das Navi im Auto sprach von knapp sechzig Kilometern Anfahrt. Mein Mann chauffierte mich, viel zu groß war das Risiko restlos fertig selbst den Heimweg zu fahren. Das ...
... Navi führte uns von der Straße in eine dunkle Allee mit holprigem Belag. In der Ferne waren Lichter zu sehen, kein Sc***d, kein Hinweis. Wir fuhren auf ein großes schmiedeeisernes Tor zu. Als wir hielten, kamen zwei Personen aus der Dunkelheit auf uns zu. Security! Wie waren recht früh dran. Zwei breitschultrige und schwarz gekleidete Männer begrüßten uns freundlich, fragten, was sie für uns tun könnten. Ich sagte, dass ich hier einen Termin hätte. Freundlich wurde ich nach dem Kennwort gefragt, das ich nannte. Es folgte eine Kontrolle meines Angaben in einem Buch und man bat mich hinein. Mein Mann wurde angewiesen, nicht einzutreten, das Kennwort galt nur für mich.
Mir war doch schon etwas mulmig. Auf dem Weg zu einem großen Haus verlor ich meinen Mann aus den Augen. Abseits standen schwarze Autos der gehobenen Klasse. Kennzeichen waren nicht zu erkennen. Schlagartig wurde mir klar, dass deren Besitzer wohl mehrmals am Tag warm essen konnten.
Dann das Haus selbst, ein wohl ehemaliges Gutshaus oder etwas in dieser Art. Ich wurde hinein gebeten und hinter der großen Tür von der mir bereits bekannten Dame in Empfang genommen. Sie trug Leder, war gestylt und äußerst nett zu mir. Sie führte mich in ein großes Zimmer voller alter Möbel. Auf dem Tisch standen Getränke, von denen ich mich bedienen sollte. Es wäre bestimmt hilfreich etwas lockerer zu werden. Sie schenkte mir aber ein Getränk ein, ehe ich einen Wunsch äußern konnte. Es war hochprozentiger Alkohol.
Sie lächelte, ...