Das erste Mal
Datum: 21.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... von oben herab sieht er richtig zum Anbeißen, zum Ficken aus. Eine unbeschreibliche Lust und verbotene Gier doch von seinem Teil ausgeht. Sie kann sich nicht mehr daran erinnern, dass sie je so empfunden hätte. Nur noch ein Gedanke scheint in ihr zu wohnen, nur noch ein Gedanke, wie bekomme ich diesen Schwanz in mich hinein.
Sie leckt sich noch einmal genussvoll über ihre Lippen, dann kann sie es nicht mehr aushalten. Wild schwingt sie sich über seinen Körper, drückt ihre Vulva auf seine pralle Spitze. Ungeheuerliche Erregung strömt durch sie hindurch. Sie kann es nicht bremsen, sie kann sich nicht mehr bremsen. Sie fällt vornüber auf ihn, stützt sich ab und kann gerade noch vor seinem Mund zum Halten kommen. Wieder spielen ihre Lippen miteinander. Mit ihrer Hüfte reibt sie sich an seinem Phallus, Freudenspender wäre jetzt der richtige Ausdruck. Leicht drückt sie sich wieder nach oben, nur soweit, dass sie sich nur noch mit einer Hand halten kann. Ihre Brüste baumeln vor ihr und vor seinem Gesicht. Heiß durchzuckt es sie, als seine Lippen ihre harten Nippel finden. Wie ein Kind saugt er an ihnen, spielt mit ihnen, macht was mit ihnen, was er will. Beide seiner Hände kneten, spielen mit ihnen.
Leicht presst er immer wieder seine Hüfte gegen ihren Po. Ohne in ihr drin zu sein fickt er sie, massiert mit seiner Eichel ihre Liebesperle. Vollkommen erregt und angespannt schreit sie ihre Lust in die Welt hinaus, dann greift sie durch sich hindurch, hebt ihre Hüfte an und ...
... richtet seinen Speer auf. Noch einmal lässt sie ihre Muschi über ihn gleiten, bevor sie sich ihn an ihre Rosette setzt. Mit ihm, jetzt mit ihm möchte sie es zum ersten Mal erleben, zum ersten Mal möchte sie anal gefickt werden. Sanft drück sie ihren Hintern nach unten. Sie spürt, wie seine dicke Eichel sich an ihr Arschloch presst. Sie erhöht den Druck und ihre Muskeln lassen ihn hinein, erst nur die Spitze. Einmal noch entspannt sie, um dann mit mehr Macht sich auf ihn zu pflanzen.
Schmerz erfüllt sie, zieht durch ihren Körper. Es zieht und drückt, trotzdem geht sie weiter. Mit einem Mal steckt seine Eichel ganz in ihrem Po. Der Schmerz lässt nach und Millimeter für Millimeter gleitet er in sie. Alles in ihr ist voll von Endorphinen und Erregung. Nie durfte ein Schwanz so in ihr sein, aber für ihn, ja für ihn macht sie die Ausnahme. Alles an ihr verzehrt sich danach. Langsam beginnt sie ihn zu reiten, sanftes, leichtes auf und ab. Mit jedem Ritt wandelt sich der Schmerz zu Lust zu gieriger und ungezügelter Lust. Sie blickt in seine Augen, aus denen ihr, wie in einem Spiegel, die gleichen Gelüste entgegenschlagen. In diesem Augenblick möchte sie, dass er weiß, was sie für ihn gerade tut. Wahrscheinlich hat er keine Ahnung davon, wo gerade sein Schwanz steckt. Erst richtet sie sich auf, noch einmal dringt er tiefer in ihren Arsch ein, dann lehnt sie sich nach hinten, stützt sich mit ihren Armen ab, hebt dadurch ihr Becken. Zwangsläufig kommt auch seine Hüfte mit nach oben. Und ...