Meine Nacht mit Franz 02
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Anal
Transen
Reif
Vorwort: es hat leider etwas länger gedauert, bis ich die Fortsetzung des ersten Teils schreiben konnte. Aber jetzt kommt der 2. Teil.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Franz noch schlafend an meiner Seite. Behutsam löste ich mich von ihm, stieg vorsichtig aus dem Bett und ging ins Bad. Mein Shorty und das Höschen verstaute ich in meiner dort stehenden Tasche und dann säuberte ich als erstes mein in der Nacht ganz schön hergenommenes Vötzchen. Danach führte ich einige Spritzer Gleitgel direkt durch die Rosette ein. Nach einer ausgiebigen Dusche war ich für weiteren geilen Sex mit Franz bereit. Das hieß – noch nicht ganz. Aus der Tasche fischte ich einen schwarzen Spitzenstrapsgürtel mit 8 Haltern und schlang ihn mir um die Taille. Als ich die schwarzen RHT-Nylons die Beine hinaufrollte und anstrapste, wurde ich schon wieder erregt. Der wunderbare Nylonstoff auf meiner Haut und das verführerische Rascheln beim Bewegen meiner Beine machten mich geil. Auf weitere Dessous verzichtete ich, denn ich wollte für Franz sofort und leicht zu ficken sein.
Ich schlich ins Schlafzimmer und legte mich vorsichtig ins Bett. Franz lag jetzt auf der Seite und ich rutsche so zu ihm hin, dass ich mit dem Rücken zu ihm lag und mein Po an seinem Schoß fast anlag. Langsam drückte ich meinen Po in seinen Schoß und damit seinem Schwanz entgegen. Ob er wohl beim Aufwachen eine Morgenlatte bekommen würde? Wird er zustoßen, wenn meine willige Votze sich ihm so auffordernd entgegen ...
... streckt?
Ich drückte mich sanft gegen den jetzt nicht mehr so tief Schlafenden und wir lagen in der Löffelchenstellung im Bett. Na ja, nicht ganz. Denn noch hatte ich seinen Schwanz nicht in meinem Vötzchen. Aber das sollte sich jetzt ändern: Franz wachte langsam auf. Er legte eine Hand auf meine Hüfte und räkelte sich. Als er bemerkte, dass ich neben ihm lag, öffnete er die Augen und strahlte mich an: „Guten Morgen. Hat meine geile Fickstute gut geschlafen?“
Als Antwort gab ich ein zufriedenes Brummen von mir und drängte meinen Po in seinen Schoß. Und schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz wuchs bis er prall und steif war und sich seine Eichel an meine Pospalte drückte. Ich stöhnte wollüstig auf und flüsterte: „Du geiler Sittenstrolch. Willst du mich schon wieder ficken? Bekommst du nie genug?“ Dabei drückte ich mich noch stärker an ihn und zog die Beine an. Franz, der seitlich hinter mir lag, bewegte sein Becken nach vorne und fand mit seiner festen Eichel sofort den Eingang meiner Votze. Als er merkte, dass ich mich schon mit Gel vorbereitet hatte, presste er nur noch heraus: „Du geiles Stück. Jetzt bekommst du deinen Morgenfick.“ Dabei drang er immer tiefer in mich ein.
Es war mir klar, dass dieser Fick ohne großes Vorspiel stattfinden würde. Aber wir waren beide so geil, dass wir gern darauf verzichteten. Ich fühlte, wie ich immer mehr ausgefüllt wurde als sein Schwanz immer tiefer in meine Povotze eindrang. Wir stöhnten beide vor Geilheit und Lust. Schließlich hatte ...