Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... schön kommen wie vorhin."

"Muss ich aufpassen?", fragte Steve zögerlich.

"Nein, spritze wie du möchtest und kannst." Das wild fickende Paar verschmolz miteinander und fickte sich gegenseitig die Seele aus dem Leib. Eng ineinander verschlungen bewegten sie ihre Körper im Taktmaß der Ekstase. Sie fickte und fickte, während sie sein Gesicht mit Küssen bedeckte. "Stoß mich ..., stoß ..., stoß! Gleich kommt's mir wieder ..., gleich geht mir wieder einer ab! Oooohhhh ..., oohh ..., oooohhhh! Schneller ..., schneller ..., schneller ..., härter ..., härter!!"

Steve fickte, was das Zeug hielt. Patricia legte eine Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich heran, bis sein Gesicht das ihre berührte. Dann presste sie ihren Mund auf den seinen. Vor unbändiger Leidenschaft fuhr ihre Zunge hervor, schlängelte sich, wirbelte feuchte Kreise um seine Zunge, drang tief in seine Mundhöhle und tobte wie eine Furie darin herum. Gleichzeitig erhöhte sie noch einmal das Tempo ihrer Beckenstöße, so, wie auch Matze schneller in ihre Fotze hineinhämmerte.

"Gleich kommt's, Patti !"

"Mir auch, mein Schatz! Lass uns gemeinsam kommen! Lass uns gemeinsam kommen! Uh! Uh!"

"Jeeeetzt!!"

"Jaaa!" Noch einmal stieß Steve zu und noch einmal. Dann noch einmal. Die Bewegungen der beiden wurden immer rasender, wilder, unkontrollierter. Und dann begann es tief in Patricias Bauch zu rumoren. Ihre Schamlippen schwollen an. Ihre Gebärmutter bewegte sich in ihrem Tunnel, als würde sie seinen ...

... Samen suchen. Der hintere Teil ihrer Scheide dehnte sich, um seinen ganzen Schaft aufzunehmen. In unglaublich starken, unwillkürlichen Kontraktionen quetschte ihr vaginaler Muskel seinen Schwanz.

"Ich bin da! Ich bin da", keifte sie und schien sich in ihrem eigenen Saft selbst zu ertränken.

"Ich auch!"

"Spritze ab, schnell!"

"Jahh!", keuchte Patricia begeistert. Wieder verkrampfte und entspannte er sich. Wieder schoss es heiß durch seine Röhre. Wieder zischte eine endlose Samengirlande aus seiner Eichel und drückte sich in Patricias Muttermund. Als Steve halb zu Tode erschöpft zusammenbrach, küsste Patricia ihm sanft den Schweiß von der Stirn. Die Luft war für lange Sekunden geschwängert vom Duft seines frischen Spermas. Patricias Körper schien geradezu von dem weißschleimigen Glibber zu dampfen. Matze zog Patti an sich, deckte sie mit seinen Sachen zu und sie schliefen in der warmen Nacht zusammen gekuschelt am Strand ein.

Am anderen Morgen hatte keiner der Schüler so richtig Mumm sich aus den Zelten zu erheben. Die Party am Vorabend hatte sie alle mitgenommenen. Menelaos erklärte sich bereit, sich um das Essen der Jugendlichen zu kümmern. Sie würden bestimmt noch keinen richtigen Appetit haben und Abend würde sowieso wieder Party auf der Tagesordnung stehen. Matze wollte einmal zur Insel, die etwas weiter weg war und wollte hinschwimmen. "Darf ich mitkommen?", wollte Patricia wissen.

"Ob das nicht ein bisschen zu weit wird für dich?" , stellte Steve in Frage. ...