1. Die Feuerwehrfrau


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Romantisch

    ... und ging vor ihrem triefenden Schmuckkästchen in Position.
    
    "Wow, Liebling!" Ihre weibliche Pracht nahm ihn völlig gefangen. Ihre geschwollenen Schamlippen glichen pausbäckigen Wülstchen, die in der Mitte unscheinbar klafften und ihm einen Blick auf das rosafarbene Innere ihres Eingangs erlaubten. Als wäre ein Frauenschlitz Neuland für ihn, fuhr er vorsichtig mit zwei Fingern darüber und öffnete ihn dabei leicht. Ihr rosa Tempel glitzerte und funkelte und reflektierte mit seiner Nässe das Sonnenlicht ohne Unterlass.
    
    Patricia schien irgendetwas durch ihren Schlitz nach außen drängen zu wollen, denn unter ihrer Bauchdecke bewegten sich ihre Muskeln bis hinunter zu ihrem Venushügel. "Gefällt sie dir, Matze?"
    
    "Sie ... sie ist wunderschön!", stammelte er ergriffen. "Darf ich sie richtig aufmachen?"
    
    "Aber ja", stöhnte Patti. "Sie gehört dir. Du darfst mit ihr machen, was du willst!" Als junger Mann war ihm häufig die Demütigung einer vorzeitigen Ejakulation widerfahren. Auch jetzt spürte er, wie es in seinem Bauch unerträglich zu drücken begann, aber er schaffte es, sich zurückzuhalten. Er beugte sich vor, legte seine Hände auf die prall hervortretenden Sehnen links und rechts neben ihrer Vagina Öffnung und zog ihre äußeren Schamlippen mit den Daumenkuppen auseinander. Patricia stöhnte und schreckte unwillkürlich mit dem ganzen Körper zusammen.
    
    Aber Steve rieb beruhigend mit einem Daumen über den winzigen Wonneknubbel, der oben zwischen ihren kleinen Schamlippen aus ...
    ... seinem Hautfältchen trat, und küsste ihn zärtlich."Oooohh, das ist schöön, Liebling", stöhnte Patti. Seine Zunge tauchte ein in den engen, nassen Eingang, der, wie er fand, betörend duftete. Ihr Körper produzierte ein ganz anderes Aroma als Elisas, irgendwie dezenter und frischer. Liebevoll begann er, ihren Kitzler zu um flattern. Er drückte seine Zunge gegen das kleine, lustklopfende Knöpfchen, zwirbelte es, bewegte es hin und her. Dann versuchte er, es zwischen seine Lippen zu nehmen und es genüsslich aus seinem Versteck zu ziehen. Doch es misslang ihm.
    
    Dennoch war das Gefühl für Patricia so intensiv, dass sie vor Lust erstarrte."Ooooohhhhh-schschsch...schitt!", röchelte Patti und drückte nun ihrerseits ihr Fötzchen auf Steves Mund. So ging das minutenlang, bis er sein Gesicht aus ihrer Grätsche hob und seine Patricia über ihren dekorativen Venushügel hinweg wie ein begossener Pudel ansah.
    
    "Du hast ein beneidenswert schönes Döschen", lobte er sie, während sich an seinem Kinn ein Rinnsal aus ihrem Saft bildete.
    
    "Mach weiter, Matze ", drängelte sie voll begehrlicher Ungeduld, ohne auf sein Kompliment einzugehen. "Du leckst wunderschön, und es tut so gut. Ich will kommen. Ich will kommen. Fick mich mit deiner Zunge!" Und Steve drückte seine Zunge wieder in ihren Tunnel und leckte sie, zehn Minuten, fünfzehn Minuten, in stoischem Rhythmus, wieder und immer wieder.
    
    Dann begann Patricia mit dem Becken entgegenzuarbeiten, um sich auch den letzten Millimeter seiner Zunge ...
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