Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... Freistunde hatten, waren auf einmal, in der Turnhalle sehr beschäftigt. Matze ließ die Jungs antreten, da begann Ben schon zu motzen. "Was ist nun, hast du Schiss bekommen, du hattest mir was versprochen."

Matze ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, obwohl die Kerle aus der Clique von Ben sich schon vor Schadenfreude die Hände rieben. "Als erstes machen wir uns einmal warm, du weißt ja wie schnell man einen Muskelriss oder ähnliches bekommen kann."

"Du stehst sowieso nicht lange, wozu soll ich mich dann warm machen."

Steve ließ sich nicht beeindrucken, es schnappte Ben am Arm und zog ihn auf die Aschenbahn. Mit Ben im Schlepptau rannte er los. "Komm nur fünf Runden, ich gebe das Tempo an. Er klammerte Bens Arm fest und rannte los. Schon nach der ersten Runde hechelte Ben. Doch Steve ließ nicht locker. Fest im Griff zog er ihn die zweite und auch dritte Runde über die Aschenbahn. "Komm, die letzten zwei Runden drehen wir noch ein bisschen auf, damit und richtig warm wird."

Matze zog an Ben, der sich versuchte zu lösen und rannte, als ob es um sein Leben ging. Nach den fünf Runden ließ er ihn einfach fallen. Hyperventilierend blieb Ben auf dem Rasen des Schulsportplatzes liegen. Er erholte sich jedoch schnell, stand auf und rief: "Was ist nun du Lusche, hast wohl nur wegrennen geübt?"

Steve drehte sich um und sah auch schon wie Bens Faust auf ihn zusteuerte. Eine kurze Drehung und ein Pfeifen, dann stoppte kurz vor dem Gesicht von Ben der Fuß von ...

... Matze.

"Dieser Schlag hätte dir sämtliche Gesichtsknochen zertrümmert, und...", eine weitere kurze Drehung von Steve ließ Ben auf den Boden aufschlagen und der Fuß raste in unglaublicher Geschwindigkeit auf sein Gesicht zu. Dann stoppte er kurz vor seinem Kehlkopf. "Das wäre dein Ende gewesen, dein Kehlkopf und deine Wirbelsäule wären zertrümmert gewesen."

Totenstille herrschte unter den Jungen. Steve reichte Ben die Hand und half ihn hoch. "Alles klar? Spielen wir jetzt nach meinen Regeln?" Ben nickte nur. Einige Tage später, Patricia und Steve hatten gerade Pausenaufsicht, kam ein Mädchen und sprach: "Frau Bachmann, sehen sie mal da draußen, ich glaube der Ben hat Schwierigkeiten."

Matze ging nach draußen wo sein Schüler sich mit einem fremden Mann unterhielt. Es war aber keine normale Unterhaltung, denn es ging etwas Bedrohliches davon aus. Er checkte sofort, das es sich hier um einen Dealer handeln musste, für den Ben hier seine Tütchen verklickern musste.

"Alles klar hier, oder brauchst du Hilfe Ben?" Ehe er etwas antworten konnte drohte der Fremde auch schon Steve. "Hau ab hier du Schwuchtel, das hier sind Geschäfte unter Männern."

"Wer hier eine Schwuchtel ist, werden wir gleichsehen. Steig in dein zerbeultes Auto und verschwinde, ehe ich die Polizei rufe."

"Mein Porsche ist nicht zerbeult, der hat nicht einmal einen Kratzer!" In diesem Moment gab es einen fürchterlichen Knall. Glas splitterte und der Unbekannte schrie auf. "Du bist wohl ein bisschen bekloppt, was ...