1. Die Feuerwehrfrau


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Romantisch

    ... stehen konnte. Er hob sie auf eine Liege die im Zimmer stand und nahm ihre Fußknöchel in seine Hände. Dann drückte er ihre Füße bis zu ihrem Kopf.
    
    "Da ist sie ja, die kleine feuchte Pussy. Sie ist ganz nass und ich weiß, dass sie jetzt gefickt werden will. Dann drang er mit langen Zügen in Elisa ein. Sie bäumte sich unter stöhnen auf und bewegte sich wie eine Schlange, die die Beute eines Marders wurde und nun ihre letzten Minuten entgegenblickte. Während sie mit der einen Hand ihre großen üppigen Brüste massierte und immer wieder ihre erregten Nippel langzog, hielt sie mit einer Hand das Hinterteil des jungen Mannes fest im Griff und dirigierte seinen Unterleib, indem sie ihn immer stärker an sich heranzog.
    
    "Ja, du geiler Hengst, reit mich zu, ja, ich will, dass du mich richtig durchfickst. Stoße mit deinem Schwanze ganz tief in meine Möse", sagte sie keuchend. Nach einer Weile forderte er Elisa auf sich umzudrehen. Schwer atmend gehorchte sie ihm. Sie kniete sich auf die Couch während er sich mit den Beinen auf dem Boden abstützte. Elisa stöhnte immer lauter. Ihre schweren Brüste bewegten sich wie Kirchenglocken zum Ostersonntag hin und her. Nebenbei hörte man das Klatschen von Steves Unterleib gegen ihr üppiges Hinterteil. Wieder riss er sie herum und dirigierte seinen Speer zwischen ihre Schamlippen. Dann begann er zu stoßen wie ein Berserker und spritzte ihr sein Sperma in die heiße Muschi. Sie wimmerte noch kurz, "bitte nicht aufhören, ich komme auch gleich", ...
    ... bis ein lautes AAAHHHH durch den Raum schallte. Immer wieder stieß Matze in die zitternde Elisa, bis sie beide schließlich kraftlos zusammenbrachen.
    
    ++++++
    
    Innerhalb einer relativ kurzen Zeit hatte Matze mit seinen Methoden die Problemklasse umgekrempelt. Es begann sich auch hier die gegenseitige Achtung durchzusetzen. Eine Schülerin hatte es jedoch extrem schwer. Marianne Burkhard. Mit Zöpfen und gelinde ausgedrückt mit unvorteilhafter Kleidung war fast jeder Schultag ein Gang nach Konossa für sie. Dabei hätte sie zu den attraktivsten Mädchen der Klasse gehören können. Sie war zwar nicht die zierlichste, war groß und hatte schöne lange blonde Haare, die leider zu Zöpfen zusammengebunden waren. Hauptsächlicher Quertreiber war hier Chantal. Mit ihren derben, anstößigen Sprüchen versuchte sie Marianne immer wieder wegen ihres Aussehens zu kränken.
    
    "Chanel no. 5"
    
    "Ich heiße Chantal, wie oft soll ich es dir noch sage`!"
    
    "Okay, Chanel no. 5 in der Pause bleibst du hier, dann werden wir beide mal ein wenig reden."
    
    "Hau ja nicht ab, sonst musst du mit dem rennen gehen", kam es von Ben und die Klasse johlte.
    
    Mit mürrischem Blick blieb Chantal in der Pause auf ihrem Stuhl sitzen. Matze ging zu ihr. "Chantal, was hast du gegen Marianne? Es kann nicht jeder in Designerklamotten in die Schule kommen. Vielleicht sind ihre Eltern Hartz-IV-Empfänger, dass sie gar nicht das Geld dazu haben um sich solche Sachen zu kaufen. Oder vielleicht mag sie die Sachen, die sie ...
«12...678...41»