1. Meine bezaubernde Nichte 01


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Erstes Mal

    Es war einer jener Nachmittage wo einfach nichts klappen wollte. Zuerst teilte man mir mit das mein Wagen doch erst morgen fertig repariert sein wird und dann kam ich auf den Weg zur U-Bahn noch in diesen Platzregen. Zum Glück war da eine Tapas Bar um die Ecke in die ich notgedrungen schlüpfte.
    
    Ich landete in einem recht kleinem Raum mit einem langen Tresen und vielleicht ein dutzend Stehtischen. Vielleicht etwas dunkel aber angenehme Hintergrundmusik machte diese typische Atmosphäre südländischer Stehbars. Eigentlich ein nettes Lokal auch wenn es gerade die Zuflucht für die halbe Innenstadt ist dachte ich mir.
    
    Garderobe gab es keine also drängte ich mich mit meinem doch etwas feucht gewordenen Mantel in Richtung einer Ecke wo es nach etwas mehr Platz aussah.
    
    Hallo Onkel Swen sagte eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte traute ich meinen kaum meinen Augen. Da stand doch tatsächlich meine Nichte Emma.
    
    Emma ist die Tochter meiner Cousine und es war mindestens zehn Jahre her als ich sie zum letzten Mal gesehen hatte. Damals auf dem Anwesen ihrer Mutter in Südfrankreich.
    
    Ich erinnerte mich noch genau an die herrlichen zwei Wochen die ich auf Einladung meiner Cousine in dieser fast pompösen Villa verbrachte. Es war ein herrlicher Urlaub. Die Tage verbrachten wir am Pool und abends zogen wir durch die Stadt. Emma muss damals erst knapp sechzehn gewesen sein. Ein Teenie, bildhübsch und bestens entwickelt. Sie war wie man so sagt ein freches Ding und wusste ...
    ... genau ob ihrer Wirkung auf mich.
    
    Ich war zu der Zeit gerade ein wenig depressiv weil frisch geschieden. Emma schien das egal zu sein. Sie neckte mich mit meinem Seelenleid und schaffte es immer wieder mich in peinliche Situationen zu bringen. Nicht nur das sie einfach ins Bad kam wenn ich duschte, sie setzte sich auch völlig ungeniert zum pinkeln hin. Geht es dir heute schon besser liebster Onkel sagte sie und bediente die Spülung. Emma machte mich an und es wurde zusehends schwerer zu wiederstehen. Ich war fast erleichtert als ich aus geschäftlichen Gründen zwei Tage früher als geplant abreisen musste.
    
    Jetzt, zehn Jahre später, stand dieses freche Ding vor mir. Als sie mich lächelnd umarmte roch ich ihr dezentes Parfüm. Ihr Outfit hatte nun etwas elegantes an sich. Ein schwarzer enger knielanger Rock, schwarze Strümpfe in ebensolchen Stiefel wurden mit einer weißen Seidenbluse komplettiert. Unter ihren hellen offenen Trenchcoat trug sie eine leichte elegante schwarze Lederjacke. Emma hatte sich zu einer bildhübschen jungen Dame entwickelt.
    
    Hier ist Selbstbedienung sagte Emma als ich nach einem Kellner umsah. In diesem Moment drängte sich ein junger attraktiver Mann mit zwei Gläser Prosecco zu uns an den Tisch. Nach einem seltsamen Blick auf mich nahm ihm Emma beide Gläser aus den Händen und sagte leise „du gehst jetzt Marc". Jawohl Miss Emma antwortete Er und verließ trotz strömenden Regen und ohne Schirm das Pub.
    
    Miss Emma fragte ich verwundert?
    
    Emma reichte mir ...
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