1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 24.12.2022, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... einem so ruhigen, aber bestimmenden Ton, so dass ich automatisch eine gerade Position einnahm und aus meinen verschränkten Armen, gerade an meine Seite gingen. Ich stand auf einmal kerzengerade da, wie Soldaten bei einem Appell. Dann stand er auf, ging langsam auf mich zu und ich fühlte mich wie eingefroren, denn ein kalter Schauer durchlief meinen Körper. Thomas kam ganz nah auf mich zu, so konnte ich ihn zum ersten Mal riechen. Er trug den Duft von JOOP HOMME. Aber es war noch sein eigener Geruch, den ich in meine Nase bekam. Ich konnte nun durch das Fenster in das Schwesternzimmer sehen und wie meine Vorgesetzte zum Telefon griff und es hier klingelte. Er nahm ab und beendete das Gespräch, kurz mit einem: Später! Nun ging er langsam um mich herum, so knapp, aber er berührte mich nicht, aber er begutachtete mich. Als er hinter mir stand, kam er ganz nah an mein linkes Ohr. Und flüsterte: „Bitch, ich weiß, was du willst, denn ich bin der Teufel!“ Diese Worte werde ich nie wieder vergessen. Als er wieder ganz nah um mich ging, war es dann um mich geschehen, ich hatte die Kontrolle über mein Leben verloren. Denn das nächste, was Thomas verlangte, war, dass ich mich ausziehe. Ich brachte noch eine Gegenwehr, wegen der Beobachtung aus dem Schwesternzimmer an, aber der Teufel, faltete seine Hände, legte leicht seinen Kopf zur Seite und schaute mich nur an. Und ich zog mich aus, sogar meine Unterwäsche, splitterfaser nackt stand ich nun vor ihm und war der Meinung, dass ich nun ...
    ... Sex mit ihm habe. Aber nein, ich musste ihm nur ein Glas Wasser einschenken und seinen vollen Aschenbecher entleeren und mich dann verpissen. Er würde später auf mich zurückkommen. Ich packte meine Sachen und ging nackt auf den Flur, erst dort zog ich mich wieder an. Ich war danach wie in Trance. Auch der Anschiss der Nachtschwester war mir egal. Die Nacht verging, ohne dass was passierte, denn Thomas war gegangen.
    
    Am nächsten Abend zu Beginn meiner Schicht, war ich Tagesgespräch, ein kleines Mobbing, wie Opfer und Schlampe machte die Runde. Bis auf meine Heimleiterin Dana, sie ging ganz cool mit mir um. Als wir nach der Besprechung alleine im Aufenthaltsraum waren, lächelte sie mich an und meinte ich solle mir wegen den Anderen keine Gedanken machen, dass wären nur eifersüchtige Hühner. Auf einmal erschien Thomas, ich war wieder wie erstarrt, nur Dana meinte ganz trocken zu ihm, ob ich nicht ein wenig zu jung für ihn wäre, ich wäre doch nur ein Opfer und keine Trophäe. Thomas erwiderte mit einem, dass ich genau richtig sei. Die zwei sprachen über mich als wäre ich gar nicht vorhanden. Dann ging Dana, und ich war mit ihm alleine. Er stand, trank seinen Kaffee, rauchte und ich saß auf einer Bank ganz gedrückt in der Ecke. Thomas fragte mich, wie mein Vater mich mit Kosenamen nennen würde, ich sagte er würde mich Prinzessin nennen. Und wie ich meinen Vater anreden würde, auch hier antwortete ich kleinlaut, dass ich ihn mit Papi anspreche. Dann meinte er wir würden ab sofort ...
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