1. Der Steuerberater und der Lehrling 3


    Datum: 24.12.2022, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal

    ... die Haare drei Zentimeter wegrasieren würde, wäre er wieder total glatt. Das ginge gar nicht, denn er hat zu lange auf dieses „Zeichen der Männlichkeit“ warten müssen.
    
    „Das ist wirklich ein ganz schönes Ding, dass du da aufgestellt hast“, strahlte der Steuerberater freudig und nahm ihn fest in ölige Hand und zog ihn drei- viermal die Vorhaut zurück. Kurt, vor Geilheit fast schon besinnungslos hob dabei, als Zeichen, dass er es genießt, den Arsch. Jetzt will er es wissen, es war bereits so vieles tolles und neues an diesem Nachmittag. Er vertraute dem Steuerberater jetzt, und war auch bereit, sich ihm hinzugeben.
    
    „Warte noch ein wenig, wir machen rasch noch deine Haut, aber dann darfst du spritzen“, flüsterte der Steuerberater, der wieder Kurts Oberschenkeln saß. Er tropfte Öl auf die haarlose Brust und Bauch und massierte weiter. Der Steuerberater rückte jetzt mit seinem steifen Schwanz so nahe an den Schwanz von Kurt, das diese sich immer wieder berührten. Das machte beide nur noch mehr geil. Auch die kleinen Brustwarzen von Kurt, wurden nun geölt, mit Fingerspitzen und Zunge gestreichelt bis sich die kleinen Dinger aufrichteten. Kurt gefiel sich, wie er so ölig glänzend und mittlerweile ohne jede Scham vor dem Steuerberater lag. Seine Hände griffen nun seitlich an die behaarten Oberschenkel seines Masseurs und gleiteten langsam auf und ab, was dem sichtlich gefiel. Kurt verspürte auch den innerlichen Wunsch, diesen kleinen steifen Schwanz, den ihm der Steuerberater ...
    ... entgegenstreckte anzufassen. Er zögerte aber noch.
    
    „So, es ist so weit, jetzt mach ich dir was schönes“ flüsterte der Steuerberater, kniete sich an die linke Seite von Kurt und umfasste seinen prallen, glänzenden Schwanz mit der rechten Hand und festem Griff, während er mit der Linken die Eier zart in seine Hand gleiten lies. Kurt spreizte, in voller Erwartung seine Beine und signalisierte den Steuerberater damit abermals seine Bereitschaft, es mit sich geschehen zu lassen.
    
    Ein paar kurzen Wichsbewegungen später, beugte er sich über den Schwanz und nahm ihn in den Mund. Kurt, der das ja nur von Bildern kannte, entkam ein kurzer Lustschrei. Die Feuchtigkeit, die Wärme der Mundhöhle und die Saugbewegungen machten Kurt immer geiler. Er begann seinen Arsch rhythmisch zu bewegen. Jetzt streichelt der Steuerberater die mittlerweile blaurote Eichel mit seiner Zunge und Kurt verspürte ein Gefühl, als bekäme er elektrisch Stromschläge. Er spürte, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten kann und jetzt gleich abspritzen wird. Aber darf er den Steuerberater, der seinen Schwanz jetzt mit hochroten Kopf immer noch saugt, seinen Saft in den Mund spritzen?
    
    „ Mir kommt es gleich, mir kommt es gleich... ich kann nicht mehr...“,
    
    keucht Kurt zittrig, und, mit hin und her schüttelnden Kopf. Der Steuerberater nahm den Schwanz aus den Mund und brüllte zu Kurt: „ Komm spritz, spritz mein Junge zeig was du drauf hast... ich will es sehen... spritz mich an... komm schon, ich massiere es ...