1. La Familia


    Datum: 25.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beide Fotzenschläuche von uns Männern aufgefistet werden, etwa fünf Jahre nach der Strandung kam einer der Männer per Zufall und aus purer Geilheit darauf, können beide Kinder natürlich geboren werden. Bis dato war es auch nicht möglich die Frauen mit beiden Schwänzen parallel zu ficken, man kam nur mit einem Schwanz durch die Schamlippen. Die Männer und Frauen merkten dann, das es nicht nur mehr Spass beim Sex bringt, es hatte auch einen positiven Effekt bei der Geburt. Dabei fängt man mit einer Hand an, immer einen Finger mehr dazunehmend, die äußere Fotze aufzudehnen, dabei ist egal, in welchen Fotzenschlauch man gleitet. Wenn Mann das geschafft hat, nimmt Mann eine zweite Hand und dehnt die äußere Fotze weiter auf und irgendwann kann Mann beide Fotzenschläuche, parallel mit zwei Fäusten gleichzeitig, Fisten. Außerdem machen die Frauen noch Beckenbodentraining, so daß sie sich, nach Lust, Laune und Notwendigkeit, eng und weit machen können.
    
    Aber die wichtigste Besonderheit ist, Inzest hat bei uns keine negativen Auswirkungen, nur positive, siehe die Sperma- oder Fotzenschleimproduktion. Woher ich das weiß? Nun, unsere Familie treibts seit etwa vierhundert Jahren nur untereinander, Mütter mit ihren Söhnen, Väter mit den eigenen Töchtern, Brüder mit Schwestern und nicht ein einziges mal hat es Missbildungen gegeben, dafür aber die vorher erwähnten Besonderheiten.
    
    Und nun die wichtigste Frage, Warum?
    
    Vor etwa vierhundert Jahren, etwa um 1620, ist eine sechsköpfige ...
    ... italienische Familie, bei einem Schiffbruch, auf einer einsamen Insel irgendwo in der Südsee gestrandet und die Nachfahren, die alle aus Inzest hervorgingen, sind die nächsten dreihundertzwanzig Jahre, bis zum zweiten Weltkrieg, wo sie von Amerikanern gefunden wurden, unter sich und alleine geblieben. Die Familie war auf einem Handelsschiff, welches von Salerno unterwegs war nach Asien, über den Atlantik und Kap Hoorn in den Pazifik. Dabei sind sie in einen Sturm gekommen, bei dem die Besatzung über Bord gespült wurde, nur die Familie überlebte, Mutter, Vater, zwei Söhne und drei Töchter, die sich unter Deck befanden, als das Schiff an einem Riff, nahe der Küste, zerschelte. Die Familie konnte sich an Land retten und die nächsten dreihundert Jahre fröhlich der Inzucht nachgehen und den Inzest feiern.
    
    Die Anlage mit den zwei Schwänzen und Fotzen war schon, durch die Eltern, in der Familie verankert, was auch der Grund für ihre Reise, eigentlich eine Flucht vor der Kirche, war. Die Familie sollte, wegen ihrer sexuellen Merkmale, im Kirchenstaat, als Dämonen auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, aber Freunde, die aufgeklärter waren, verhalfen ihnen zur Flucht nach Regno di Napoli, ins Königreich Neapel, nach Salerno. Die Flucht endete dann für das Schiff unglücklich, aber für die Familie glücklich.
    
    Alle anderen Sachen, wie die gigantische Sperma-, Fotzenschleim- und Squirtflüssigkeitenproduktion kam später, entweder durch Eiweiß- und Wasserüberschuss, es gab auf der Insel ...