Gediegenes Altern
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Reif
Wann ist man denn nun endlich älter und wird ernst genommen? Als ich dreißig wurde, zeichneten sich erste deutliche berufliche Erfolge ab. Als ich vierzig wurde, war ich in die Führungsetage aufgestiegen. Mit fünfzig zählte ich zur sogenannten besseren Gesellschaft. Dennoch weiß ich heute mit Mitte fünfzig, Beruf und Erfolg sind nicht alles im Leben. Ich möchte es hier mal ganz praktisch schildern, was ich meine.
Mit dreißig hatte ich meine große Liebe gefunden und sie zwei Jahre später geheiratet. Sie war sechs Jahre jünger als ich, und man könnte sie als Sexmachine bezeichnen. Sie hat nie "Nein" gesagt. Heute weiß ich, wie wichtig mir das damals schon war. Wir beide haben es überall und zu jeder Zeit getrieben. Dabei ergaben sich auch schon mal kuriose Situationen. Es war ein Freitagabend, und ich hatte Gabi zum Essen in ein schönes Restaurant ausgeführt. Ich wollte das Wochenende damit einläuten. Gabi hatte sich entsprechend gekleidet. Ihr Kleid bot tiefe Einblicke. Das bemerkte auch der Ober, der ja immer, wenn er servierte, neben uns stand. Seine Ausblicke müssen noch besser gewesen sein als meine Einblicke. Er versuchte zwar, es zu verbergen, aber auch Gabi bemerkte seine Stielaugen. Daraufhin öffnete sie ihren Ausschnitt noch ein bisschen weiter. Frauen können gemein sein. Auch mich ließ das nicht unberührt, denn ihre schönen Rundungen wurden immer deutlicher sichtbar. Sie lächelte mich frech an. Noch bevor wir nach dem Essen einen Espresso und einen Cappuccino ...
... bestellen konnten, sagte sie: "Willst Du oder nicht?"
Sie stand auf und forderte mich auf, mitzukommen. Sie entführte mich in die Damentoilette. Ich glaubte es nicht. Sie ging vor mir rein, es war niemand da. Sie winkte mich zu sich herein. Dann öffnete sie ihr Kleid oben ganz und gar. Ihre verlockenden Titten prangten hervor, denn einen BH trug sie nicht. Sie hob den Rock an, schob ihren Slip beiseite und forderte mich auf: "Los, fick mich!" Ich tat, was sie gefordert hatte. Wer kann da schon widerstehen. Eine andere Dame kam herein. Sie blieb kurz vor uns stehen und sah interessiert zu. Als wir fertig waren, sagte sie: "Ich werde meinen Mann auch gleich mal hierher locken." Es war so eins der Erlebnisse aus frühen Tagen. Frauen sind keine Engel, sie sind Teufelinnen in einem Engelsgewand.
Etwas später heirateten wir also. Zusammen leben und wohnen taten wir schon seit über einem Jahr. Ehe auf Probe könnte man es nennen, offiziell heißt es Verlobungszeit. Gabi machte mir klar, mit der Heirat würde sie nicht aus dem Leben ausscheiden. Sie tat das eher plastisch, sie flirtete links und rechts, wenn sich eine Gelegenheit bot. Wer Gabi kennt, weiß, welche Reize sie zu bieten hat und wie sie die gezielt einsetzt. Allein ihr Kussmund ist schon die Verführung selbst. Sie betonte das auch noch mit dem Lippenstift. Und ihre Augen schminkte sie nicht auffällig aber gekonnt. Irgendwie blinkte immer ein klein wenig Verruchtheit durch. Ihr Augenaufschlag, wenn sie es drauf anlegte, tat ...