Nur ein normaler Arztbesuch 06 - Sexgeschichten

Nur ein normaler Arztbesuch 06

... rasch weitere zwei Male ganz kurz hintereinander heftig stöhnend zum Orgasmus.

Danach sinkt sie zusammen, liegt noch lange in meinem Arm und ich fühle jetzt wieder ihre tiefe Verlegenheit und wie unsicher sie ist, über das alles, was geschehen war.

"Ich liebe dich über alles, ganz egal was noch kommt,"flüstere ich leise und meine Frau küsst mich erneut sehr lange.

Dann flüstert sie,"Ich danke dir für dein grosses Verständnis und das du mir verzeihen kannst."

Sie zögert nun etwas,"Du weisst, das ich dir Treu sein möchte, immer sein wollte, auch als ich nach Hause geflogen bin.

Aber ich wusste nicht, was geschehen würde, was mich dort erwartete und das mich dort dann wirklich so viele Andere wollten, mich begehrten und was Amed gemacht hat mit mir....immer wieder und solange, bis ich dann einfach alles zulies, was er und diese anderen Männer....."

Sie atmet tief ein und ich sehe, wie schwer es ihr noch immer fällt, darüber zureden.

"Amed hat mich mit seiner Salbe, du weißt das und danach war ich ständig so eregt, das ich das zugelassen habe und dann das mit Issa ebenfalls."

Sie sieht mich letzt ganz offen an, sucht nach Worten, stammelte fast den Tränen nahe.

Ich blicke sie an, wissend, später war sie auch ohne Salbe geil und hatte sich dann freiwillig, ja sogar gerne und mit grosser Lust ficken lassen, vorallem von Issa.

"Wenn er nun irgendwann wieder da ist, wenn wir uns irgendwo begegnen und er dich sieht. Was wird dann?"

Meine Frage ...

... verletzt sie, ich weiß, aber ich brauche eine Antwort.

Hasmina weicht meinen Blick verlegen aus, antwortet nicht.

"Dann glaube ich, nein ich weiß, das du dich wieder mit ihm einlassen wirst und ich...werde es dulden, es dulden müssen,"höre ich meine rauhe Stimme.

"Weil ich dich nicht verlieren will."

Hasmina schaut mich schweigend an.

"Ich verlasse dich nicht, denn ich lieb dich und ich weiß auch, du lässt mich meine Lust ausleben, gibst mir alles, was du kannst,"flüstert sie, kuschelt sich dabei an mich. Sie zögert einen Augenblick.

"Wenn es wirklich dein Wunsch, dann werde ich es tun, mit ihm. Ich werde nicht nein sagen, werde mich von ihm, auch vor deinen Augen, wenn du es so möchtest, dann gebe ich mich ihm hin und er kann alles mit mir machen, alles was er und was du willst, ohne das ich auch nur einmal nein sage."

Ich schlucke schwer und meine Gedanken überschlagen sich in diesem Moment völlig. Ich spüre, das ich es bereuen werde aber ich nicke langsam.

Hasmina sieht mich jetzt lange an.

"Dann werde ich das, was du dir in deiner Phantasie wünschst, einmal, ein einziges Mal tun. Vor deinen Augen werde ich mich ihm völlig hingegen, alles tun, was er verlangte, ohne mich ihm zuverweigern. Dann erfüllt sich dein Traum und danach dann gehöre ich aber nur noch dir." Dir ganz alleine."

Wieder nicke ich, stimme wortlos zu.

Ich weiß nicht warum, spüre, das es falsch ist, aber nun kuschelt sich meine Frau an mich und wir schlafen Arm in Arm ein.

Am ...