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Die Moderatorin - Studioaufnahme
Datum: 26.12.2022, Kategorien: Fetisch
... verkleben. Jackie spürte, wie sich ihr Körper in völlige Passivität verwandelte. Alle Worte von Ed fühlten sich jetzt wie unwiderstehliche Befehle an, die in der Stille ihres gedankenlosen Geistes widerhallten und sie in fügsame Akzeptanz wiegten. Die Zweifel, die Angst ... all die verbliebenen Überreste der Frau, die sie bis jetzt gewesen war, schienen so weit entfernt und gedämpft zu sein, dass Jackie nicht sicher war, ob sie überhaupt noch da waren. Sie fühlten sich einfach so, als wären sie unter einer Flut von verträumtem, seidigem Schlaf gesunken, und jedes Mal, wenn sie versuchte, sie zu berühren, rutschten sie noch tiefer davon. Jetzt konnte sie nur noch gehorchen. Alles was sie jetzt sein konnte war Gehorsam. Sie hörte Eds Worte entfernt und bemerkte sie kaum. Sie bestätigten lediglich, was sie bereits wusste. "Das Schöne an dieser Arbeit vor einem Spiegel ist, dass sie den Menschen wirklich hilft, Charakter zu bekommen. Sie identifizieren sich wirklich mit der Rolle, wenn sie sehen, dass sie vor ihnen Gestalt annimmt." Er nahm einen Pinsel und griff nach Kosmetika. "Jetzt werde ich nur ein wenig Make-up verwenden, damit du blass und fast durchscheinend aussiehst - als wären deine Gedanken und dein Widerstand völlig verschwunden." Er begann mit einem Staub von blassem Puder und malte dann mit winzigen Pinseln auf ihre Haut. Hilflos beobachtete sie im Spiegel, wie er kleine blaue Adern auf ihr Fleisch zeichnete. Ein breiterer Pinsel gab ihren ...
... Lippen dieselbe blasse, eisblaue Farbe. Er brachte sogar falsche Nägel an ihren Fingern an, von denen jeder ein Blau hatte, das so durchscheinend war, dass es kaum wahrnehmbar war. Schließlich wischte er Schatten unter ihre Augen und gab ihnen einen hohlen, eingefallenen Ausdruck, der die pechschwarzen, endlos starrenden Pupillen betonte. Sie konnte nichts mehr von sich sehen. Es war keine Jackie mehr im Spiegel. Es gab nur noch eine Sklavendrohne, einen sinnlosen Thrall. "Natürlich", sagte er, "sieht das momentan vor der Kamera nicht so gut aus - es sieht aus wie Make-up, nicht wie ein Teil Ihrer Haut." Er holte den Eimer wieder heraus und griff nach einer weiteren Bürste. "Noch ein Job für Glycerin!" sagte er und grinste in die Kamera. Ihr Atem ging in einem sanften, sanften Seufzer aus, als sie spürte, wie die Mischung jeden Zentimeter ihrer exponierten Haut bedeckte. Sie spürte, wie ihr Widerstand verflog und nicht einmal mehr verborgen war oder eingesperrt, aber völlig ausgelöscht, als sich die kühle Flüssigkeit von ihrer Körperwärme erwärmte. Sie starrte nur in den Spiegel, weil er sie in diese Richtung gedreht hatte, und sah nur eine Drohne mit leeren Augen zurück starren. "Und da haben wir es", sagte er schließlich und legte die Bürste und den Eimer beiseite. Er drehte den Stuhl herum und sah zur Kamera. "Ein schnelles Fixiermittel ..." Er besprühte sie mit einem Nebel aus einer Flasche auf dem Tisch. "Und wo einst Jackie Christopher saß, haben wir ...