Wie ich mich selbst zum Cuckold machte - Sexgeschichten

Wie ich mich selbst zum Cuckold machte

... umschloss mit ihren Lippen gierig seine Eichel. Sein Hodensack zog sich zusammen und er spritzt ihr einen dicken Schub nach dem anderen unter lautem Stöhnen in den Mund. Karin schuckte 3 mal zwischendurch, damit sie allen Samen von Torsten aufnehmen konnte.

Ich dachte, Torsten würde jetzt erst male ein Pause brauchen und freute mich, das ich jetzt meine Frau vögeln könnte, denn mit stand der Saft bis zu Hals nach der geilen Nummer. Aber weit gefehlt. Karin bläst Torstens Schwanz im nu wieder hart und fickte sie nun von hinten. Dann hörte ich Karin sagen: Versuch mich in den Arsch zu ficken. Schieb deinen Schwanz aber langsam rein. Trosten setzte seine Lanze am Arschloch meiner Frau an, nachdem er mit dem Finger ein wenig vorgearbeitet hatte und schob nun seinen Schwanz in ihren Arsch. Sofort bekam Karin ihren nächsten Orgasmus und bettelte Torsten an, sie weiter so zu vögeln, was er mit Vergnügen tat. Orgasmus reite sich an Orgasmus. Nach ca 15 Minuten spritzte Torsten seine 2 Ladung Samen in den Arsch meiner Frau. Jetzt sanken beide erschöpft aufs Bett küsten und Umarmten sich wie ein Liebes- bzw. Ehepaar. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Dann richtete meine Frau sich auf und sagte zu mir:

Ab sofort wird mich nur noch Torsten vögeln und besamen. Mit deinem kleinen Schwanz, kannst du bei mir nichts mehr ausrichten. Torsten wird mein Lover und du wirst mein Cuckold-Ehemann. Torsten bestimmt, wann und wie er mich vögeln und besamen will. Du darfst mich jetzt noch ...

... einmal lecken und wenn du gut bist, werde ich dir deinen kleinen Schwanz wichsen, damit du abspritzten kannst. Ich fing erst zögerlich an, die Möse von Karin auszulecken aber dann machte es mich so geil, da immer noch Torstens Samen aus ihrem Arsch lief und ich leckte so lange, bis alles raus war. Das war sehr gut sagte Karin zu mir. Zur Belohnung blase ich deinen kleinen Schwanz und du darfst mir ein letztes mal in den Mund spritzten. Nach nichtmal 1 Minute spritzte ich ab und Karin konnte ohne Mühe meinen Samen aufnehmen.

Ab jetzt kam Torsten fast täglich zu uns und vögelte mit Karin. Im Anfang durfte ich immer noch zusehen und mich selber wichsen damit ich auch abspritzten konnte, bis Karin zu mir sagte: Ab Morgen stelle ich Regeln auf, wie du dich zu verhalten hast, wenn Torsten mich vögelt. Wenn die Zimmertür geschlossen ist, möchte ich mit Torsten alleine sein und du wirst das Zimmer nicht betreten. Ist die Tür einen kleinen Spalt auf, darfst du uns beobachten aber nicht ins Zimmer kommen. Nur wenn die Tür halb geöffnet ist, darfst du reinkommen und zuschauen und meinen Befehlen gehorchen. Hast du das Verstanden? Völlig fassungslos sagte ich: Ja Herrin., alles was du sagt. Meistens war die Tür geschlossen und ich konnte nur vom Nebenzimmer aus hören, wie gut Torsten meine Frau durchfickte. Auf der einen Seite bin ich glücklich, das Karin nun ein erfülltes Sexleben hat, welches ich ihr nicht bieten konnte. Andererseits lebe ich aber heute schon als C2 Cuckold da ich ...