1. Mia - die Praktikantin (Teil1?)


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wie mein eigener Schwanz hart wurde.
    
    Plötzlich griff der Chef nach Mias Haaren „Komm her!“, und stülpte ihren Mund ziemlich rabiat über seinen Schwanz. „Jaa, genau so!“, stöhnte er und zog ihren Kopf immer wieder hoch und runter. Er wurde immer schneller, genau wie seine Atmung…bis er plötzlich den Höhepunkt erreicht hat. „Ja, komm, ich spritz dir alles in deinen süßen Mund!“. Er zuckte zusammen und man sah Mia an, dass sie heftige Schluckbewegungen ausübte. Aber das reichte nicht aus. Obwohl ich etwas entfernt stand, konnte ich sehen wie ein großer Schwall Sperma aus ihren Mund am Penis vorbei quoll.
    
    Sie harrte noch 30 Sekunden so aus, bis sie von ihm losließ und sich zurücklehnte. „Man bist du geil!“ sagte ihr der Chef, was sie mit einem schüchternen, lachenden „Danke“ quittierte.
    
    Er stand auf und zog sich die Hose hoch. Ich drehte mich schnell aus der Tür, so dass ich unentdeckt in der Dunkelheit blieb und beendete die Videoaufnahme. Was dann kam konnte ich nicht sehen, aber hören. Er meinte zu ihr „Okay, du weißt ja Bescheid. Nebenan ist ein Waschbecken.“. Ich hörte wie er sich anzog und gleichzeitig wie weiter weg ein Wasserhahn an und ausgeschaltet wurde. „Ich muss dann. Ich hätte schon vor einer Stunde zu Hause sein sollen“ sprach er. „Mach dich noch frisch und so und vergiss nicht abzuschließen! Wir sehen uns dann morgen du geiles Luder!“. Mia murmelte ein „Okay!“ und schon eilte der Chef an mir vorbei durch die Dunkelheit gen Ausgang.
    
    Ich wartete noch ...
    ... kurz bis ich mir sicher war, dass er weg war…und dann ging ich in das Büro und stand direkt vor Mia. Sie hat gar nicht so schnell verstanden was los war und nach einigen Sekunden des Schweigens begrüßte sie mich mit einem unschuldigen „Oh…hi!“.
    
    „Na, auch noch so spät am Arbeiten?“, fragte ich sie. „Ja, ja, ich hatte noch einiges zu tun“, stammelte sie und wich meinen Blick aus.
    
    „Ja, das habe ich gesehen was du noch zu tun hattest“, meinte ich und hielt gleichzeitig mein Handy hoch und spielte laut das gemachte Video ab.
    
    Sie erstarrte. „Fuck.“ „Ja, genau“, antwortete ich.
    
    Plötzlich änderte sich ihr gesamtes Erscheinungsbild. Das schüchterne Lächeln war verschwunden und sie blickte mich nun feindselig, aggressiv an. „Und, was hast du jetzt vor? Willst du uns erpressen?“ raunzte sie mich an und kam dabei sogar einige Schritte auf mich zu.
    
    „Nein, das werde ich nicht. Aber ich finde, dass du mir etwas schuldig bist. Immerhin habe ich die ganze Arbeit in das Projekt gesteckt, während du dafür den Ruhm eingestrichen hast.“.
    
    „Ja, meine Güte. Denkst du ich habe nicht mitbekommen wie du mich die ganze Zeit angestarrt hast? Als wenn es dir nicht auch gefallen hätte. Ihr Männer seid halt so einfach.“. Mittlerweile standen wir uns direkt gegenüber und ich konnte sehen, dass sie genau wie ich schwer atmete und ihre Haut sich leicht errötetet hat.
    
    „Mag sein, dennoch denke ich, dass du mir noch etwas schuldig bist.“, beharrte ich. „Vergiss es!“ zischte sie.
    
    „Tja…dann ...
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