1. Paraiso


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... einiger Entfernung zwei Männer am Meer entlanglaufen.
    
    Als sie näherkamen, erkannte ich sie. Es waren zwei gaaanz junge Bedienstete aus unserem Hotel, die wohl ihren freien Tag hatten. Beide trugen Shorts und jeweils einen Rucksack auf ihrem Rücken. Dies kam mir sehr gelegen, denn ich hatte mein Feuerzeug in unserem Quartier vergessen. Und ich mochte jetzt so gerne eine Zigarette rauchen. Ich rauche selten, nur so ab und zu, wenn mir danach ist.
    
    Die beiden hatten mich noch nicht gesehen und als sie in etwa meiner Höhe waren, sprach ich sie aus meiner kleinen Sandkuhle auf holprigem Englisch an.
    
    "Hello guys!"
    
    Die beiden erschraken zunächst, als sie mich sahen und erkannten. Der Grund fiel mir sogleich ein. Es war den Angestellten strengstens verboten mit den Gästen des Hotels in Kontakt zu treten, außer natürlich, wenn es für den Service unumgänglich war.
    
    Ich stand auf und ging nacktbusig auf sie zu, um sie um Feuer zu bitten.
    
    „Can you light me fire, please?"
    
    Sie schauten sich wieder ängstlich um.
    
    Als sie zu ihrer Erleichterung niemanden entdeckten, hockte sich der jüngere der beiden (vielleicht so um die 18 Jahre alt) nieder, kramte in seinem Rucksack, fand ein Feuerzeug. Er zündete es und gab mir wortlos Feuer. Sicher sprachen sie nicht mal englisch. Aber auch wortlos kommt man auf der Welt ja weiter...
    
    „Gracias, Señor!"
    
    Ich bedankte mich und entfernte mich mit einem Lächeln von den beiden. Als ich mich auf meinem Platz niederlegte winkte ich ...
    ... den beiden, die ihren Weg fortsetzten, noch einmal freundlich zu. Zögerlich und schüchtern winkten sie zurück. Ich genoss meine Zigarette und schaute den beiden hinterher.
    
    „Zwei wirklich hübsche Jungen" dachte ich bei mir. Ich schätzte das Alter des älteren auf wohl 22 Jahre. Beide waren sehr dunklen Hauttyps, sicher waren es Ur-Einheimische und keine Festlands-Spanier, dachte ich mir.
    
    Plötzlich blieben sie in vielleicht 100 Metern Entfernung stehen, legten ihre Rucksäcke in den Sand. Sie kramten allerlei aus den Taschen, bis ich erkennen konnte, dass sie Holz entzündeten und ein kleines Feuer entfachten. Ein dreibeiniges Gestell wurde blitzschnell über die Flammen gestellt und eine kleine Pfanne darunter gehängt.
    
    Ich dachte bei mir:
    
    ‚Ist ja irgendwie süß mit den beiden'. Was sollen die armen Angestellten in ihrer freien Zeit hier auch anderes tun. Im Hotel dürften sie sicher nicht unter den Gästen am Pool rumlümmeln...
    
    Ich cremte mich mit meiner Sonnenmilch ein und ließ mich weiter von der Sonne verwöhnen. Zwischendurch beobachtete ich die beiden Jungs. Sie waren intensiv damit beschäftigt, eine Speise in ihrer Pfanne zubereiten.
    
    Später nahm ich meine Illustrierte und las etwas, als ich leise Schritte im Sand vernahm. Ich schaute auf und sah den älteren Jungen zögerlich auf mich zu kommen. In den Händen hielt er ein großes Blatt, das er flach vor sich hertrug. Ich setzte mich auf, als er bei mir ankam. Unsicher schaute er mich an und deutete mit dem Kopf auf ...
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