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Der Vermieter
Datum: 31.12.2022, Kategorien: BDSM
Die Geschichte geht mir schon länger durch den Kopf und sie basiert auf einer merkwürdigen Beobachtung in meiner Nachbarschaft, die ich einfach weitergesponnen habe.... Der Vermieter - Teil 1 Sina und ihre Mutter Jasmin waren gerade erst in das Haus in der Lessingstraße 6 eingezogen. Sie hatten die Wohnung oben links im Haus und gegenüber wohnte der Besitzer Jan Solbeck. Unten wohnten links das Rentnerpaar Jahn und rechts das Lehrerehepaar Simon von Stetten und Andrea Lohner. Sina war gerade erst 17 geworden, war im letzten Schuljahr vor dem Abitur und ihre Alleinerziehende Mutter war mit ihren 34 Jahren eine Recht junge Mutter. Die beiden kamen super miteinander aus und gingen sogar von Zeit zu Zeit miteinander aus. Sina war eine hübsche Schwarzhaarige mit 176 cm Größe und schlanker Figur ausgestattet. Ihre festen, großen Brüste und ihren knackigen Hintern hatte sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt. Diese war ebenfalls schwarzhaarig und hatte eine genauso tolle Figur. Das war auch der Grund, warum sie Jan Solbeck unter den mehr als zwanzig Bewerbern für diese Wohnung ausgesucht hatte. Zur Wohnung der beiden gehörte auch ein Kellerbereich mit zwei zusammengehörenden Räumen. Jeder der Mieter hatte so einen Kellerbereich. Die drei Bereiche der Mieter befanden sich links von der Treppe. Rechts gäbe es dann einen Wäscheraum mit Waschmaschinen und einen Fahrradkeller. Der Rest der rechten Seite war für die Mieter tabu. Das stand sogar in den Mietverträgen. Sina ...
... war von Anfang an neugierig , was sich wohl hinter der Stahltür verbarg, dessen Verschluss dem Jan Solbeck so wichtig war. Doch es ergab sich einfach keine Gelegenheit dies zu erforschen - bis Sina in der Schule einen neuen Mitschüler bekam. Dieser hatte seinen Einstand in die Klassengemeinschaft dadurch erleichtert indem er mit seinen Fähigkeiten Schlösser zu knacken begeisterte. Sina war neugierig und lernte es schnell von ihm. Eines Tages, als Jan Solbeck gerade mit dem Auto vom Grundstück gefahren und ihre Mutter noch in der Arbeit waren, beschloss sie einfach Mal ihr Glück zu versuchen. Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie das Schloss endlich offen hatte. Als es ihr schließlich gelungen war und sie in den dahinterliegenden Raum eintrat, staunte sie nicht schlecht. Mitten in den Raum stand ein Käfig, davor lagen eine Ansammlung von Ketten. An der linken Wand war ein Andreas-Kreuz befestigt und an der Wand gegenüber stand derselbe Stuhl, den ihre Frauenärztin auch hatte. Links und rechts neben der Einganstüre standen zwei verschlossene Schränke und an vielen Stellen gab es Eisenringe, die in die Wand eingelassen waren. Gegenüber des Eingangs gab es zwei weitere Türen. Sina ging hin und probierte, aber sie waren verschlossen. Gerade als sie überlegte, ob sie die auch knacken sollte, würde sie plötzlich angebrüllt: "Was machst du hier?" Sina zuckte zusammen. Jan Solbeck stand in der Türe und zog sie hinter sich zu. Dann fuhr er fort: "Du hast dir und deiner Mutter ...