Eine Daddy macht mich zur Hure - Sexgeschichten

Eine Daddy macht mich zur Hure

... Hand.

Ich war ziemlich enttäuscht als er aufhörte und fragte ihn "Mache ich etwas falsch? Das war sehr schön für mich!!!" "NEIN! warte etwas ich gebe Dir jetzt alles was Du kleine Hure willst!"

Er bückte sich etwas und leckte mit seiner nassen geilen Zunge über mein heißes Fotzenloch bis alles triefnass war. Dannnnnnn kam was kommen musste!!!!! Er hob meinen Popo an und legte mehrere Kissen darunter. Und endlich!!!!!!!!!

Ich spürte wie er mit seinem triefendnassen Schwanz zwischen meine Beine kam und seinen geilen Saft auf mir verteilte überall .... und er drückte mit seiner heißen Schwanzspitze an meine Rosette.

Einfach wunderbar ... dieser heiße nasse Schwanz an meiner Fotze.

Er spreitzte meine Beine immer weiter und drückte etwas stärker gegen mein Löchlein, so dass die Spitze in meine Fotze eindrang.

Ich dachte es würde mich zerreissen. Aber mein Ficker wußte was er wie machen musste um zum Ziel zu kommen. Er blieb etwas ruhig und ohne Bewegung in mir um dann aber wieder weiter in mein Loch einzudringen. Es war einfach nur hemmungslos geil und schön.

Sein Frage ob es mir gefallen würde konnte ich nur mit einem atemlosen JAAAAAAAAA beantworten.

ICH WOLLTE DIESEN SCHWANZ IN MIR HABEN!!!!!!!

Er stöhnte: "Mein kleiner Schatz jetzt wirst DU zu einer richtigen Hure gemacht"

Und er machte mich zur Hure. Er schob mir seinen nassen Schwanz immer tiefer in meine Fotze, was ich mit heftigen Stössen beantwortete. "Duuuuuuu Hure ich spritze!!!!!!!!" war ...

... das letzte was ich hörte, bevor ich spürte wie er mir seine geile heisse Ficksahne in meine gierige Fotze spritzte!

ES war einfach absolut herrlich!!!!!!!!! und ich genoss jeden Stoß und jeden Tropfen seiner geilen Spermafontäne.

Nachdem alles aus seinem Schwanz herausgespritzt war, legte er sich neben mich und streichelte noch und leckte noch etwas über mein "brennendes" Löchlein. Ich fühlte mich sehr glücklich und hörte wie durch einen Schleier das er sagte: "Jetzt mache ich DICH sauber und dann werden wir schlafen."

Und obwohl das Gefühl seiner heißen Zunge mich sehr geil machte, während er seine Ficksahne von meinem Körper leckte, rührte sich bei mir absolut nichts mehr.

Am nächsten Morgen brachte mich mein "Daddy" zu seiner Arbeit wo ein Kollege mich bereits erwartete.

"Wenn D möchtest meine KLEINE HURE, kannst DU auf dem Rückweg gerne vorbeikommen. Und wenn meine Frau nicht da ist, werden wir nochmal genauso ficken!!! Deine Fotze ist einfach wunderschön eng und nicht so ausgeleiert wie die Muschi meiner Frau. Und sie lässt sich ja nicht in den Arsch ficken.

Aber BITTE!!!!!! sag nichts davon zu meinem Kollegen, denn davon weiß niemand was!"

Ich nahm mir vor ihn auf der Rückreise zu besuchen um ihn wieder ganz tief in meine Fotze aufzunehmen. Aber als ich dann später zu seiner Firma kam, sagte man mir, dass er auf dem Weg nach Südeuropa sei. Recht traurig begab ich mich zur nächsten Autobahnauffahrt um weiter zu trampen.

Daddy war der erste Mann in ...