1. Francesca


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hallo, ich bin Mark. Ich möchte euch heute erzählen, wie ich entjungfert wurde. Ich war noch sehr jung (sagen wir hier mal "18", damit niemand Anstoß nimmt) und hatte gerade erst begonnen, meine Sexualität und meinen Körper zu erforschen. Um es ganz deutlich zu sagen: Ich hatte eigentlich permanent einen Ständer und wichste so oft es nur ging. Leider war dies nicht allzu oft möglich, da ich mit meinem jüngeren Bruder ein Zimmer teilen musste und meine Eltern recht prüde waren und wir die Badezimmertür nicht abschließen durften. Ich war zwar schon mal total verknallt gewesen aber sexuell war noch nichts passiert. Eines Tages kam meine Chance. Wir wollten einen Familienausflug machen mit Übernachtung. Ich behauptete, mich nicht wohl zu fühlen, und da meine Eltern mich für alt genug hielten, durfte ich nach einigen Diskussionen allein zu Hause bleiben.
    
    Kaum war die Familie verschwunden, riss ich mir auch schon die Klamotten vom Leib, und sprang nackt in der Wohnung herum. Bereits beim ersten Spiegel konnte ich meinen steifen Schwanz bewundern. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich eine große Ladung abspritzte. Dabei ging Einiges auf den Badezimmerboden, den ich dann erst mal reinigen musste. Als ich damit fertig war, war ich schon wieder geil wie vorher. Es war ein schöner Sommervormittag und ich beschloss nicht ohne Hintergedanken in den Garten zu gehen.
    
    Im Reihenhaus neben uns wohnte eine Frau, die damals meine Phantasie komplett beherrschte und auch heute noch in ...
    ... meinen Tagträumen auftaucht. Sie war eine ca. 35 - jährige absolut rassige und sexy Person italienischer Herkunft. Meiner Mutter war sie natürlich ein Dorn im Auge und sie bezeichnete sie meinem Vater gegenüber als Schlampe, wohl weil sie sehr viel außer Haus war und oft wechselnde Freunde hatte. Im Garten sahen wir sie fast nie, aber wenn sie den Rasen mähte, dann meistens in einem Hauskleid, dass Ihre dunkelbraunen Beine ab den Knien sehen ließ und oben rum dank ihrer Oberweite fast die Knöpfe sprengte.
    
    Meine Mutter bekam in solchen Fällen sofort schlechte Laune und beorderte insbesondere mich, den pubertierenden einzigen Mann im Haus (Vater arbeitete praktisch immer), immer sofort ins Haus um irgendwas zu erledigen, wobei ich dann schlechte Laune bekam. Ich bin sicher, dass sie mich auch an diesem Wochenende nur alleine ließ, weil sie Francesca wie immer abwesend glaubte. Jedenfalls hoffte ich, heute vielleicht doch einen Blick zu erhaschen, das hätte mir so manchen Saft aus den Hoden geholt, wenn Ihr versteht. Ich zog also Shorts an, wegen der Wärme verzichtete ich auf ein Shirt und exhibitionistisch veranlagt war ich schon immer. Ich setzte mich auf einen Terassenstuhl und hatte den Nachbarsgarten im Blick, als tatsächlich die Terrassentür aufging und sie herauskam.
    
    Sie war wohl eben erst aufgestanden, denn sie hatte eine Tasse in der Hand, zerzauste Haare und trug ein weißes T-shirt. Ich konnte nicht sehen , ob sie etwas darunter trug, aber der Anblick ihrer vollen ...
«1234...9»