1. Manus Entdeckung der Nacktheit (Tag 1)


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Taschengeld für zwei Monate draufgegangen war, durfte es das aber auch so sein. Schnell noch einen kurzen Jeansrock und ein Top drüber, dann konnte es losgehen.
    
    Der Strand war in fünf Minuten zu Fuß erreichbar, wobei er von einer hohen Holzwand umgeben war, da eine vielbefahrene Straße daneben lag. Manuela ging durch einen Eingang und -stoppte abrupt. Vor ihr lagen und liefen viele Badegäste -nackt! Erst jetzt bemerkte sie das Schild direkt neben dem Eingang, dass in vier Sprachen auf einen FKK-Strand hinwies. Manuela hatte sich rasch von dem Schock erholt, konnte ja mal passieren, hatte sie eben den falschen Eingang gewählt. Da sie nicht an der lauten Straße entlanggehen wollte, stapfte sie durch den Sand, wobei sie verstohlen die nackten Menschen musterte. Ihr fiel auf, dass scheinbar alle Altersklassen vertreten waren, wobei die jüngeren Badegäste meist näher am Meer lagen. Sie wollte aber doch recht schnell zwischen diesen nackten Menschen herauskommen, sie fand es doch etwas gruselig. Als sie gerade zwischen zwei Handtüchern hindurch balanciert war, entdeckte sie eine Statur die sie kannte. Die Person war allerdings nackt und sie konnte einen schneeweißen Hintern sehen...
    
    „MAX?“
    
    Erschrocken drehte sich die nackte Person um und tatsächlich stand Manuela ihrem splitternackten Bruder gegenüber, der sie anlächelte.
    
    „Hey Manu, da bist du ja. Ich will gerade zum Wasser“
    
    Doch sie war zu erschrocken, etwas sagen zu können. Sie hatte ihren Bruder das letzte Mal ...
    ... ohne Klamotten gesehen, als er neun oder zehn war. Also lange, bevor die Pubertät begonnen hatte. Nun hing da ein recht stattliches und schlaffes Glied, umrahmt von dunklem Schamhaar. Obwohl es ihr Bruder war und sie keine sexuellen Gefühle für ihn hatte (sie stritten sich recht häufig), musste sie zugeben, dass er recht gut aussah.
    
    „Hat es dir die Sprache verschlagen oder warum starrst du meinen Pimmel so an?“, grinste Max sie frech an, woraufhin Manuela errötete.
    
    „Ich ähm...ich wollte auch schwimmen....wo ist denn der normale Strand?“
    
    „Das ist der normale Strand. Wie mir da drüben eine ältere Frau gesagt hat, ist der Textilstrand drei Kilometer weg. Wenn du soweit laufen möchtest....“
    
    „Aber ich kann doch nicht....macht dir das gar nichts aus?“
    
    „Mir macht es etwas aus, dass ich noch nicht im Wasser bin“, Max drehte seiner Schwester wieder den weißen Hintern zu und rannte ins Wasser. Manuela war doch etwas verwirrt. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Bruder so locker mit Nacktheit umgehen würde. Daheim schloss auch er das Bad zum Duschen ab.
    
    Manuela wusste nicht so recht, was sie jetzt machen sollte. Nacktbaden kam ja mal gar nicht in Frage. Schon allein deswegen, weil ihr Bruder sie sehen konnte. Wie peinlich war das denn! Aber angezogen in der Hitze stehen bleiben, wollte sie irgendwo auch nicht. Sie beschloss, sich eine etwas ruhigere Stelle am Strand zu suchen, soweit das überhaupt möglich war. Erstmal weit weg vom Platz ihres Bruders. Sie zog sich also bis ...