Heidi
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... erfüllen. Ich hakte mir mein Bikini auf dem Rücken auf und präsentierte ihm meine Brüste mit den steifen Nippeln. Dann nahm ich mein Handtuch und rubbelte sie trocken. Dabei versteiften sich meine Nippel noch mehr. Ich legte mein Handtuch auf die Sitzbank an der Rückwand und streichelte meine Brüste, mit jeder Hand umspielte ich eine Brust und massierte mir die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zog ich meinen Bikini-Slip aus und auch dort trocknete ich mich ordentlich ab.
Jetzt sah ich, dass das Guckloch in Schritthöhe besetzt war. Das jucken in meiner Muschi verstärkte sich dadurch, ich musste mich dem Unbekannten einfach zur Schau stellen. Dazu stellte ich einen Fuß auf die Sitzbank und spreizte so meine Beine. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand massierte ich meinen Kitzler, dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Ich präsentierte einem wildfremden Mann meine jungfräuliche Muschi und es machte mich wahnsinnig geil.
Ob mein gegenüber wohl wichste, wie ich es einmal bei meinem zwei Jahre älteren Bruder gesehen habe, als ich mal früher von der Schule nach Hause gekommen bin. Ich war zu ihm ins Zimmer gegangen und er lag mit Kopfhörern auf dem Bett, hatte ein Pornoheft in der Hand und wichste seinen Schwanz. Er hatte gar nicht mitbekommen das ich circa fünf Minuten zugesehen habe und dann wieder sein Zimmer verlassen habe. Nach dem damaligen Erlebnis, war ich so erregt, das ich es mir am Abend im Bett erstmalig selbst gemacht ...
... habe.
Ich unterbrach meine zur Schaustellung und zog mein trockenes Bikini-Oberteil an. Dann wollte ich ihm zu verstehen geben, dass ich von den Gucklöchern wusste. Ich drehte mich mit dem Rücken zu meinem Spanner, bückte mich und zog für ihn meine Arschbacken auseinander. Dies machte ich nur kurz, dann zog ich auch meinen Slip an. Ich küsste meine Handfläche, winkte ihm einmal zum Abschied und verließ die Umkleidekabine.
Ich legte mich wieder zu Petra auf unsere Decke und cremte mich mit Sonnenmilch ein, dabei beobachtete ich den Bereich an den Umkleidekabinen. Der Spanner kam circa fünf Minuten nach mir aus der Umkleide und ging wieder zu seiner Bank. Als er mich sah, packte er seine Sachen zusammen, zog sich an und verließ das Schwimmbad. Petra und ich blieben noch drei Stunden im Schwimmbad, dann fuhren wir mit dem Fahrrad nach Hause. Als ich bei uns zu Hause auf dem Hof fuhr, sah ich den Spanner in einem Sportcabriolet gegenüber unserer Einfahrt stehen. Jetzt bekam ich aber doch ein Schreck, er schien mich zu kennen und wusste wo ich wohne.
Als Petra außer Sicht war, sie musste noch ein ganzes Stück weiter fahren, ging ich in die Offensive und zum Cabriolet. "Warum verfolgen sie mich? Woher wissen sie, wo ich wohne?" "Ich bin ein Kunde von deinem Vater und habe dich schön öfter einmal gesehen." "Wollen sie irgendetwas von mir?" "Hast du gewusst, dass ich dir zusehe?" "Ja, ich hatte ihr treiben vorher beobachtet." "Hat deine Freundin auch etwas davon mitbekommen, oder hast ...