Claudia
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
10. Claudia - Fahrt zur Disco
Fortsetzung von Karibik 9 – 9. Epilog
Wir verließen das Haus und gingen zusammen zur nächsten S-Bahnstation. Wir wollten alle kräftig und ausgelassen feiern und uns keine Sorgen wegen Alkohol machen müssen. Da es draußen sommerlich warm war, hatte ich über mein Discodress nur eine dünne Bindejacke mit einem tiefen Ausschnitt angezogen. Sie S-Bahn war schon recht voll, so dass es keine Sitzplätze mehr gab. Ich ging in den Mittelgang und wollte mich gerade oben an einer Stange festhalten, als ich mir gegenüber zwei meiner Referendare sah. Wenn ich mich oben an einer Schlaufe festgehalten hätte, wie ich es vorhatte, wäre mein Jacke so hochgezogen worden, dass ich untenherum schon im Freien gestanden hätte. Das wäre mir diesen zwei jungen Männern gegenüber aber doch etwas peinlich gewesen. Insbesondere Samuel, der am Fenster saß fand ich ausgesprochen sympathisch und sexy. Er hätte mich schon gereizt, aber nicht, solange ich noch auf der Schule bin. Meine Freunde standen hinter mir und unterhielten sich. Ich lächelte den beiden freundlich zu, als die S-Bahn abrupt bremsen musste. Da ich keinen festen Stand hatte, fiel ich vorne über und landete bei Samuel auf dem Schoß. Mit dem Gürtel meiner Bindejacke war ich an einem Sitz hängen geblieben, so dass sich diese geöffnet hatte. Ich lag rücklings auf Samuels Schoß und meine Jacke war weit aufgegangen. Ein Bein lag bei seinem Kollegen auf dem Oberschenkel, das andere stand abgespreizt noch auf dem ...
... Boden. Ich lag in meinem aufreizenden Dress völlig nackt, wie auf dem Präsentierteller vor ihnen und wurde knallrot im Gesicht. Meine Brustwarzen stachen durch die Nippelringe hervor, und oberhalb meiner geöffneten Schamlippen lugte die Klitoriseichel durch den funkelnden Klitorisring. Peinlicher ging es ja wohl nicht, aber es sollte noch viel peinlicher werde. Meine Freunde bemerkten natürlich was passiert war, nutzten diese Gelegenheit aus, und regelten den Dildo hoch. Ich wollte zu Samuel gerade etwas Erklärendes sagen, als ein heftiges Kribbeln meine Pussy und meine Nippel durchlief. Ich versuchte meine Beine zusammenkneifen, das ging aber nicht und der Reiz wurde immer stärker. Ich fing bei Samuel auf dem Schoß an zu zucken, und wollte mich irgendwie bedecken, aber der Reiz war schon zu kräftig, aber noch unterhalb der Orgasmusschwelle. Zuckend, stöhnend und heftig atmend lag ich dort. Meine Brüste wippten wild hin und her und hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Fassungslos schaute mich Samuel an, ich wollte etwas sagen brachte außer Stöhnen aber nichts hervor. Dann endlich kam der erlösende Orgasmus und mein Kreislauf beruhigte sich wieder. Ich entschuldigte mich schnell, stand auf und wollte die Jacke gerade zubinden, als der Zug wieder abrupt bremste. Erneut fiel ich auf Samuel. Er wollte mich festhalten, wobei seine Hand in meinem Schritt landete, und ich ihm meine Brust ins Gesicht drückte. Ich landete mit meiner Muschi auf seinem Oberschenkel, so dass seine ...