Die halbe Gartenvilla 02
Datum: 04.01.2023,
Kategorien:
Schwule
... aus den Nachbarduschen war unsere Einseifaktion nicht verborgen geblieben und standen mit Ihren Duschgels und mit erigierten Schwänzen nun unmittelbar vor uns und seiften sich ebenfalls ein. Ich streckte beide Hände aus und ließ mir von Ihren Duschgels etwas auf den Hand geben und begann Ihre Brust jeweils einzuseifen und auch sie seiften mich erneut ein. Wir 4 standen nun in einem Kreis und massierten jeweils den Schwanz des linken Nebenmannes, bis der 1. von uns abspritzte und die übrigen sich die Soße auf Ihren Schwänzen verrieben, bis auch sie ejakulierten und als auch der letzte gekommen war, begannen wir die Waschaktion aufs Neue und reinigten unsere Schwänze zärtlich mit Wasser und Seife. Danach gingen alle nach und nach wieder ihrer Wege.
Ich ging zurück zum Strand und holte Werner ab und wir gingen zurück in unseren Bungalow. Als wir wieder im Zimmer waren, schaute Werner als erstes auf sein Handy und fluchte.
"Ich muss mal eben was klären am Telefon!"
"OK, soll ich mit der Massage auf Dich warten?"
"Nee, mach mal, ich weiß nicht wie lange das dauert!" und schon war er davon gestürmt.
Was war denn da los, er war los und hatte seine Türkarte in der Eile liegen gelassen. Naja egal, ich bin ja da. Ich wählte Stipes Nummer und der versprach ich 2 Minuten da zu sein. Ich schlüpfte wieder in meinen Bademantel, als es schon an der Tür klopfte. Ich öffnete und ließ ihn ein. Er sah umwerfend aus, kurze knappe weiße Shorts und ein Unterhemd, welches seine ...
... Oberarme richtig schön zur Geltung brachte und Flip Flops.
"Hallo Herr Wigandt, wo darf ich Sie massieren?"
"Na auf dem Rücken?"
"Nein, ich meine hier im Zimmer oder auf der Terrasse?"
"Besser hier im Zimmer ich glaube ich für den ersten Tag genügend Sonne abbekommen."
Im Nu hatte er den Massagetisch aufgestellt und mit Handtüchern bedeckt.
"Dann kann losgehen!"
Ich warf den Bademantel aufs Bett und legte mich auf die Liege. Er nahm etwas Öl auf die Hände und begann sogleich mir den Rücken einzureiben.
"Oh ja, Sie sind schon leicht rot auf dem Rücken, vor allen Dingen am Po."
Mir fiel auf, dass er mir nicht wie sonst bei Massagen üblich ein Handtuch über den Hintern gelegt hatte. Vielleicht war das hier nicht Usus. Seine starken Hände kneteten meinen Rücken ordentlich durch, es tat gut, richtig gut. Immer wenn er die Seiten wechselte hatte ich einen schönen Blick auf seine Lenden. Seinen Schwanz trug er links, das konnte ich erkennen, denn der knappe dünne Short saß recht weit und wenn er mich fest massierte, konnte ich sehen, wie sein Schwanz auf und ab wippte. Auch streifte mich seine Beule immer am Handrücken, wenn auch nur ganz leicht. Nach 10 Minuten war er mit Schultern und Rücken fertig und arbeitete sich zu meinen Beinen herunter.
"Kann ich die Klimaanlage anmachen?" fragte er. Ich blickte auf und sah einige gehörige Schweißflecken auf seinen Klamotten und Schweißperlen auf seiner Stirn.
"Natürlich!"
Er zog sich das Unterhemd aus und warf ...