Auch die Jugend feiert Weihnachten mit Sex - Sexgeschichten

Auch die Jugend feiert Weihnachten mit Sex

... zu stellen.

Deutlich sah man Ursula an, dass sie allen Mut zusammennehmen musste, doch dann stieg sie hoch und liess in vollkommener Stripper-Manier ihre Hüllen fallen. Das hätte ihr niemand zugetraut und so sahen wir alle mit grossen Augen und teilweise offenem Mund zu. Ich denke, den Jungs wäre fast der Sabber aus über die Lippen getropft.

Ich nahm sofort ihre süssen Brüste ins Visier, die gefielen mir ausnehmend gut. Dabei überlegte ich mir, ob die noch wachsen würden, wie gross die mit der Zeit noch werden konnten, selbst ihr blonder Busch über ihrem Fötzchen sah noch sehr niedlich aus. Als sie vom Tisch heruntersteigen wollte, hob ich sie an den Hüften herab und setzte sie trotz ihres kurzen Protests, nahe neben mich.

Kurz darauf kuschelte sie sich bei mir ein, nicht, weil sie etwas von mir wollte, nein, sie wollte sich wohl eher vor den Blicken der Anderen verstecken. Nun begannen auch die Hüllen der andern ganz zu fallen, zuerst allerdings die der Jungs, auch mich erwischte es. Aber der Höhepunkt kam, als Micky den Joker zog und von allen lautstark aufgefordert wurde, ebenfalls auf den Tisch zu steigen.

Micky zog eine ebenso scharfe Show ab. Warf den Jungs ihren BH zu und liess sich den Slip ausziehen. Als sie dann auch noch begann sich über ihre großen Titten zu streicheln, zu guter Letzt sich durch ihre Fotze strich und den Jungs, einem nach dem anderen die nassen Finger zwischen die Lippen schob, war die Atmosphäre doch mehr als heiss.

Dann wurde die ...

... letzte Zurückhaltung abgelegt, als sich Micky auf dem Tisch rekelte und sich von den Jungs, wie auch den Mädels überall streicheln liess. Zum Abschluss erkor sie Michael: "du darfst mich ficken!" Dieser zögerte keine Sekunde, kniete sich zwischen ihre Beine, stiess seinen Ständer in ihre nasse Möse und begann sie zu stossen, wie ein Wilder.

Ich hörte neben mir Ursula heftiger atmen und wenig später ergriff sie meine Latte und hauchte: "ich will auch!" Sogleich entführte ich Ursula auf den letzten freien Platz auf einer Couch. Um sie richtig in Stimmung zu bringen, begann ich ihr Fötzchen zu streicheln und wenig später mit zwei Fingern in sie einzudringen. Ihr schien es zu gefallen, denn sie legte ihre Hand auf meine, als ob sie diese nie mehr weglassen würde.

Dann aber flüstert sie mir ins Ohr: "Aber sei bitte vorsichtig du bist mein erster Mann!" Erschrocken zog ich die Finger heraus: "habe ich schon was kaputt gemacht?" "Das hast du nicht, das habe ich schon mit 14, mit dem Dildo meiner Mutter gemacht, aber da drin war noch kein echter Mann, nur Plastik."

Es war wie eine Erlösung, wie ein Weihnachtsgeschenk, ich durfte Ursula einreiten, ehe die andern Jungs sich an ihr bedienten. Langsam drückt meine pralle Eichel ihre zarten Schamlippen auseinander und verschwand in ihrem Fötzchen. Danach hielt ich inne und sie schaut nach unten: "schieb ihn ganz rein", war das Ergebnis ihres Blickes und der Ausdruck ihres Wunsches.

Na dann, aber immer noch war ich vorsichtig ...