Besondere Genurtstagsgeschenk T.08 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.08

... nach.

"Klar, Mama, was immer du willst."

Sie konnte nicht anders, als ihn anzustarren, als sie die schwere Beule vor seinen Jogginghorts sah, die Art und Weise, wie Hart er wieder beim Anblick seiner Mutter war, da war jetzt etwas offenkundig Sexuelles zwischen ihnen, beide konnten ihre Augen nicht voneinander lassen.

Monika schnippelte Gurken, Paprika und Tomaten und vermischte es mit dem Hirtenkäse, gab etwas Salatdressing dazu, öfters starrte sie auf die Ausbuchtung, ja ihr Sohn war auf jeden Fall sehr gut bestückt, sie erinnerte sich an das letzte Mal, als sie ihn vor über einer Stunde zwischen ihren Brüsten fertig gemacht hatte.

Jan bemerkte ihre Augen auf seinem Körper und er wurde rot, „ vielleicht soll ich doch eine Jeans anziehen Mama", grinste er seine Mutter an, solch ein Spruch kam normal von seiner Mutter.

Monika zog eine Augenbraue hoch...., „ wofür?, wir werden sowieso bald wieder unartig werden", sagte sie und grinste ihren Sohn an.

Das Pizzabrot brauchte noch eine Weile im Backofen und Monika ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, setzte sich auf die Couch und sie ließ sich vom Fernsehprogramm berieseln, dann setzte sich Jan auf die Couch hinter seine Mutter und nahm sie in den Arm, als sie sich zurück lehnte.

Jan küsste zärtlich Mamas Hals und beide sahen sich das Abendprogramm an, dort kam gerade eine Prostitierte mit ihrem Freier in die Klinik, der arme Kerl wurde von einem Zuhälter vermöbelt, „ oh bei der würde ich auch ...

... gerne mal meinen Dolch bei ihr anbohren", grinste Jan und küsste seine Mutter.

Dafür bekam er natürlich einen kleinen Boxhieb in die Seite, „ so eine brauchst du nicht mein Schatz, dafür hast du ja mich, wenn du mal Lust hast, kann ich mich ja mal so wie die Frau im Fernsehen verkleiden und wir spielen ein bisschen, ich als Hure und du als mein Freier", grinste sie und genoss wie Jan seine Mutter wieder am Hals küsste, „ au ja Mama, da wäre ich glatt dabei", sagte er und Jan streichelte gedankenverloren ihren Busen.

„Ja Jan so ein Rollenspiel kann aufregend sein, nicht wahr?, ich meine, das mit den Rollenspiel ist eines der Dinge, die man zusammen herausfindet, durch solche Rollenspiele findet Mann und Frau mehr Möglichkeiten, zusammen Liebe zu machen, oder vielleicht mit zwei Frauen gleichzeitig ...", sagte sie und kicherte bei der Möglichkeit.

Jan wurde rot und nickte, „ ja, aber mein schönstes Rollenspiel hast du mir ja schon erfüllt", sagte er zu seiner Mutter, „ wir müssen als Mutter und Sohn kein Rollenspiel machen, wir machen es real.

„Warst du sehr erregt, als wir zusammen das erste Mal unartig wurden?, fragte sie ihren Sohn & schnitt die Tomaten, " wenn du nicht darüber reden willst, sag es", setzte sie nach.

„ Nee Mama, ich rede gerne mit dir darüber, du bist wirklich heiß, Mama, dich anzusehen macht mich schon Jahrelang hart", sagte er zu seiner Mutter und schälte für sie die Salatgurke.

Monika küsste seine Wange, „ ich weiß nicht, ob ich als alte ...