Eine andere Geschichte Teil 8 - Sexgeschichten

Eine andere Geschichte Teil 8

... Männer Ihre besten Stücke durch die Löcher stecken können, auch ihr Arme, aber sehen können sie nichts. Uh sagte ich, das klingt, toll, das hab ich auch mal entdeckt, nur waren es da kleine Löcher und auf dem Boden lag wohl eine Decke die schon Jahre nicht gewaschen wurde und so roch es auch.

Wir kennen diese Art von Clubs schlimm. Also ich würde es in Clubs eh nur mit machen, ergänzte ich weiter. Blasen mache ich immer ohne und Ficken immer mit, sagte Petra.

Ich hab es im Urlaub mit den vier Männern komplett ohne gemacht, war eigentlich total dumm, aber es war dennoch unglaublich geil und wir haben nicht daran gedacht, weil es alles nicht geplant war und ganz ehrlich, ich würde es auch im Februar ohne machen, erzählte ich.

Das kenne ich, manchmal wird es so geil, dann ist es einfach so, wobei ich auch so aufgewachsen bin, es gab die Pille und das war‘s an Verhütung, sagte Sie. Hast Du es auch mal mit Frauen gemacht, fragte Sie mich kess.

Noch nie, lachte ich, und auch noch nie das Bedürfnis. Wir hatten mittlerweile die 2. Flasche Sekt geöffnet und ich war schon leicht beschwipst. Also ich würde ich lecken, wenn Du mich lässt, sagte Petra. Ja klar, ganz bestimmt, lachte ich…

Sie rutschte näher zu mir heran und öffnete meine Beine. Da sie eine Stufe niedriger saß, sagte sie nur, zeig doch mal. Ich dachte nur was soll’s und machte die Beine breit. Ja ich war geil geworden, durch die Quatscherei und meine Schamlippen standen weit auf und mein Kitzler war ...

... hart.

Ich schaute herunter und sah ihren Kopf, der sich meiner Scham näherte. Ihre Beiden Hände waren an den Innenseiten meiner Schenkel und dann spüre ich Ihre Zunge, die sanft aber Bestimmt ihr Ziel suchte. Mich durchzuckte ein Blitz und ich stöhnte laut, weil sie wusste was sie tat. Ich spürte wie ihre Zunge durch meinen nassen Spalt glitt und immer wieder mit meinem Lustknopf spielte.

Ich genoss das Spiel und fasste ihren Kopf und drückte ihn noch mehr auf meine Scham und sie leckte mich noch intensiver. Mit einer Hand streichelte Sie meine Brust und kniff mir in die Warze, was mich wieder erschaudern lies. Es war geil und es dauerte keine fünf Minuten und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Sie kam hoch und gab mir einen schleimverschmierten Kuss den ich wild züngelnd erwiderte, dabei streichelten meine Hänge ihre dicken Brüste und meine Hand ging auf Wanderschaft und fand ihre nasse behaarte Muschi. Ich stecke ihr 2 Finger rein und ich sagte nur lass uns raus gehen, jetzt will ich es ganz.

Wir gingen auf die gemütliche Doppelliege, auf welcher wir uns nach dem ersten Gang noch in unseren Bademänteln gerekelt hatten und fielen über einander her. Ich war Hemmungslos und wollte diese Premiere in allen Zügen auskosten. Es war für mich die erste Muschi die ich leckte, aber an Petras lauten Stöhnen merkte ich, das ich instinktiv wohl alles richtig machte und sie schmeckte mir gut. Immer wieder glitt meine Zunge durch ihre total nasse Spalte und über ihren Kitzler, der wie bei ...