Meine Frau und die Wette mit Lederhandschuhen
Datum: 08.01.2023,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wollte ich es genießen, wenn sich meine Frau um meinen Schwanz kümmert und wenn sie länger als 10 Minuten braucht, um drei Männer abzuwichsen, soll mir das recht sein, dann kann sie damit nicht prahlen. Soweit die Theorie.
Sie stellte sich neben mich. Lächelte mich an. „Na hat dir das gefallen. Wenn deine liebe Frau sich mit weichen Lederhandschuhen um andere Schwänze kümmert. Willst du mal an meinen Handschuhen riechen. Leder und Samen von anderen?“ Sie hielt mir ihre rechte Hand an meine Nase. Ich wollte den Kopf zurückziehen, aber mit der linken Hand hielt sie meinen Kopf fest, so dass ich gar nicht anders konnte, als an ihrem Handschuh zu riechen. Es war sogar noch Samen von Bens Spritzorgie daran. Sie hatte den Samen nicht wie bei Uwe abgewischt. Ich konnte den Samen durch das Leder, das an sich schon stark roch, riechen. Es erregte mich irgendwie, der Geruch und dann das Visuelle, den Samen auf den Handschuhen meiner Frau und das Wissen, das sie den Samen durch Stimulierung fremder Schwänze auf ihre Handschuhe hat wichsen lassen.
Als meine Frau meinen steifen und schon spritzbereiten Schwanz dann noch zwischen ihren glatten und weichen Innenseiten ihrer Lederhandschuhe hin und her bewegte, merkte ich, sie wird es schaffen. Das Leder war weich und glatt und das Gefühl, spritzen zu müssen war sehr stark, aber als meine Frau sagte: „Schatz, spritz doch einfach deinen Samen zwischen meine Handschuhe. Die haben gerade Uwe und Ben von ihrem Samen befreit. Spürst du ...
... das glatte weiche Leder an deinem Schwanz. Wie es deinem Samen zuruft. Komm und spritz uns voll. Wir wollen es sehen. Schatz, wir wollen es auch sehen, wie du meine Handschuhe vollspritzt. Tue es. Jetzt……“
Das war zu viel, ich spritzte genau in dem Moment los, als Bärbel 9 Minuten rief. Ich zuckte und spritzte in hohem Bogen meinen Samen zwischen ihre Lederhände. Sie nahm die linke Hand von meinem Schwanz und wichste ihn nur mit der rechten, die unter dem Schwanz war, so dass die restlichen Samenstößen meinen Samen auf den ledernden Unterarm meiner Frau spritzte und dort langsam herunterlief. Den Rest wichste sie in ihre Innenhand. Dort sammelte sich eine kleine Samenlache. Ich kann mich nicht daran erinnern, so viel gespritzt zu haben.
Meiner Frau ging es wohl genauso. „Meinen Mann scheint es sehr zu erregen, wenn er zuschauen darf, wie ich andere Schwänze bearbeite und sie zum Spritzen bringe. Gut, dass ich das weiß. Du wird es jetzt öfter sehen dürfen. Und manchmal werde ich die Schwänze auch blasen und den Saft trinken.“
Dann schlürfte sie den Samen, den sie in ihrer ledernden Innenhand noch gesammelt hatte, einfach weg.
„Uschi, du hast die Wette gewonnen. Du darfst dir bestimmt was wünschen. Oder?“ fragte Bärbel in die Runde.
Wir Männer nickten. Die Hoffnung gemeinsam derartige Wichstreffen zu veranstalten war die Motivation.
Aber es sollte nicht nur in dieser Runde bleiben. Renate äußerte diesen Gedanken, der von Uschi und Bärbel vehement unterstützt ...